Wie komme ich zu den in den Jahresberichten nachgewiesenen Publikationen?
Hinweise zur Verfügbarkeitsprüfung recherchierter Titel
In der JDG-Datenbank sind mehrere Verknüpfungsmechanismen zur Verfügbarkeits- bzw. Bestandsrecherche integriert.
KVK-Verknüpfung
Titeldatensätze zu bibliographisch selbständigen Publikationen wie Monographien und Sammelbände enthalten Verknüpfungen zum Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK). Der KVK ermöglicht als Metasuchmaschine für Literatur die gleichzeitige Abfrage einer Vielzahl von Online-Bibliothekskatalogen (OPACs) der großen Bibliotheksverbünde - nicht nur des deutschprachigen Raums - von Nationalbibliotheken sowie von verschiedenen (antiquarischen) Buchhandelskatalogen, aber auch von Spezialdatenbanken wie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) oder der Verzeichnisse deutscher Drucke (VD16 und VD 17). Auch Informationsressourcen speziell für elektronische bzw. digitalisierte Texte sind in einer einzigen Suche abfragbar, darunter die Bielefelder Suchmaschine BASE für wissenschaftliche, multidisziplinäre Internetquellen.
Die KVK-Verknüpfung erscheint kontextsensitiv in Form eines anklickbaren Link des KVK-Logos.
Alle für die KVK-Recherche relevanten Angaben zur Bestandsrecherche der gewählten Publikation - in der Regel die eindeutige ISBN - werden per Klick in die entsprechenden Formularfelder der Metasuche übertragen.
ZDB-Verknüpfung
Alle Zeitschriftenaufsätze sind mit dem Katalog der Zeitschriftendatenbank (ZDB) verknüpft, so dass sofort Besitznachweise zu ermitteln sind. Die ZDB enthält streng genommen zwar keine Nachweise einzelner Zeitschriftenartikel, durch die Verknüpfung kann jedoch für die recherchierten Aufsätze über die entsprechenden Hefte bzw. Jahrgänge die jeweilige Bestandsverfügbarkeit ermittelt werden.
Die ZDB-Verknüpfung erscheint in zwei Icon-Formen zum Anklicken:
- als statisches Icon (ZDB-Logo) mit Direktlink zu allen Besitznachweisen
- als dynamisches Ampel-Icon (Journals Online & Print) in Berücksichtigung der institutionsspezifischen Abonnements
EZB-Verknüpfung
Eine EZB-Verknüpfung wird dann sichtbar, wenn eine Zeitschrift in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) mit einem Angebot nachgewiesen ist. Die EZB enthält streng genommen zwar keine Nachweise einzelner Zeitschriftenartikel, durch die Verknüpfung kann jedoch für die recherchierten Aufsätze über die entsprechenden Hefte bzw. Jahrgänge die jeweilige Bestandsverfügbarkeit ermittelt werden.
Die EZB-Verknüpfung erscheint in zwei Icon-Formen zum Anklicken:
- als statisches Icon (EZB-Logo) mit Direktlink zu den mitunter jahrgangsabhängigen Zugriffsbedingungen bzgl. des elektronischen Volltexts.
- als dynamisches Ampel-Icon (Journals Online & Print) in Berücksichtigung der institutionsspezifischen Abonnements
Journals Online & Print
"Journals Online & Print" ist die gemeinsame Verfügbarkeitsrecherche der Zeitschriftendatenbank (ZDB) und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB).
Das Angebot ermittelt in Abhängigkeit vom Standort der Nutzerin/des Nutzers, ob eine elektronische oder gedruckte Ausgabe der gesuchten Zeitschrift oder des Zeitschriftenartikels verfügbar ist. Es besteht die Möglichkeit der direkten Weiterleitung zum elektronischen Volltext oder es wird der Standort der gedruckten Ausgabe in der Bibliothek anzeigt. Aufgrund seiner Umsetzung als Webservice mit dem Standard OpenURL kann Journals Online & Print sehr flexibel in unterschiedliche Anwendungen eingebunden werden. (vgl. die offizielle Servicewebsite zum Dienst)