Einträge zu dem Titel "What killed August von Kotzebue? : the temptations of virtue and the political theology of German nationalism, 1789 - 1819 / (2000)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200338741a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] What killed August von Kotzebue? : the temptations of virtue and the political theology of German nationalism, 1789 - 1819
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Studentenverbindungen > Burschenschaften; Mensur (Fechtkampf); Studentische Verbindungen > Studentenvereine
Attentate > Politischer Mord > Politische Delikte
Nationalismus > Nationalbewusstsein
Politisches Denken > Politische Ideen; Politisches Bewusstsein > Politische Ethik; Politische Philosophie
Schriftsteller > Librettist; Lyriker > Literatur
Vormärz
Politische Theologie > Theologie > Wikipedia:Einige Interpretatoren verbinden mit dem Begriff der Politischen Theologie eine Hinterlassenschaft aus dem philosophiegeschichtlichem Übergang vom Mythos zum Logos im alten Rom, als Varro mit dem Begriff "theologia civilis" die den Kaiserkult legitimierende "Bürgerliche Theologie" von der "theologia mythica" ("mythische Theologie") und "theologia naturalis" ("natürliche Theologie") abgrenzte. In der Übersetzung wurde dieser Begriff dabei meist als "Politische Theologie" wiedergegeben. Dabei handelt es sich aber aufgrund der damaligen Begriffsbedeutung von Theologie aus heutiger Sicht theoretisch weiterhin um politisch verzweckte "Mythologie" bzw. praktisch ausgeübt um "politischen Mythos" (Ernst Cassirer) bzw. "politische Religion" (Eric Voegelin). In dem Maße als im Mittelalter oder in der Neuzeit versucht wurde, diese "theologia civilis" in welcher Form und Absicht auch immer wiederzubeleben, wird heute von der "Politischen Theologie" bestimmter mittelalterlicher und neuzeitlicher Autoren gesprochen, meist in Abgrenzung zum Begriff "Politische Philosophie". Auch dabei handelt es sich aber nicht um Theologie im Sinne eines Reflektierens über Gott, sondern um eine Benutzung theologischer Gehalte zur Legitimierung politischen Verhaltens. > SWD:Q M, B 2006 (online) ; D Allgemein jede Theologie, insofern sie gesellschaftliche Auswirkungen zeigt oder zur Legitimation gesellschaftlicher und politischer (Herrschafts-)Strukturen eingesetzt wird; im engeren Sinn das von J. B. Metz entwickelte theologische Konzept, die eschatologischen Inhalte des christlichen Glaubens als kritisches Korrektiv innerhalb gesamtgesellschaftlicher Entwicklung zu interpretieren und so zur Überwindung ungerechter (gesellschaftlicher) Strukturen beizutragen. ; H Auch benutzt im Sinne der Politischen Theorie, wo der Begriff vor allem mit der Staatslehre Carl Schmitts verbunden ist. ; SYS 3.4a - 8.1
[31p diverse Spezialschlagwörter] Kotzebue, August von (JDG | GND); Sand, Karl Ludwig (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[40 Hauptverfasser] (DE-588)133105970
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb3052
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 72
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 4
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 890-943
[76 Erscheinungsjahr] 2000
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
doi:10.1086/318549
Type: Volltext
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[904 ] 1
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2015-IV
[94f ] bar D20151117
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[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20151119/09:32:25-1046669/3 oMS
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20151117/14:29:00 obar