[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200337161l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Luther und das Kanonische Recht in den "Resolutiones disputationum de indulgentiarum virtute" (1518) |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Abla> Ablassstreit; Ablasskritik; Ablasshandel Reformatoren Kanonisches Recht > Katholisches Kirchenrecht > Kirchenrecht > Das kanonische Recht ist das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche des lateinischen Ritus sowie der katholischen Ostkirchen. Es regelt die internen Angelegenheiten der kirchlichen Gemeinschaft und sieht für viele Bereiche eine eigene Gerichtsbarkeit vor. Einzelnen Normkomplexe im Codex des kanonischen Rechtes als Canones bezeichnet werden. Die Sammlung und Kodifizierung des Kirchenrechts begann im Mittelalter und führte zu der Sammlung des Corpus Iuris Canonici, das bis 1917 das maßgebliche Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche blieb. 1917 erschien für die lateinische Kirche erstmals der neubearbeitete Codex Iuris Canonici, der 1983 komplett überarbeitet wurde. Für die katholischen Ostkirchen wurde 1990 der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium erlassen. Das Recht der katholischen Kirche trieb die Entwicklung des deutschen Prozessrechtes, namentlich des Strafprozesses, stark voran. Auch das Schuldrecht ist zum Beispiel durch den aus dem kanonischen Recht stammenden Grundsatz pacta sunt servanda Verträge müssen eingehalten werden‘ wesentlich beeinflusst worden, weil damit die strenge Förmlichkeit des Römischen Rechts überwunden werden konnte. Im Eherecht schränkte es die Verwandtenheirat ein und begründete die gegenseitige eheliche Treuepflicht. Die Kanonistik war bei der Vermittlung des moraltheologischen Begriffs der Strafe an das weltliche Strafrecht von zentraler Bedeutung. > Hier nur katholisches Kirchenrecht! |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Luther, Martin (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | (DE-588)124943020 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 87-95 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2015 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
azBV042643391 Reformatorische Theologie und Autoritäten : Studien zur Genese des Schriftprinzips beim jungen Luther / kein Autor 2015 Augustin-Rezeption in den frühen Wittenberger Psalter-Vorlesungen von Martin Luther und Johannes Bugenhagen : ein Vergleich / kein Autor 2015 Autoritätenverwendung in Bartholomäus Bernhardis Disputation der "Quaestio de viribus hominis sine gratia" / kein Autor 2015 Autoritätenverwendung in der "Disputatio contra scholasticam theologiam" / kein Autor 2015 Die Genese des reformatorischen Schriftprinzips : Beobachtungen zu Luthers Auseinandersetzung mit Johannes Eck bis zur Leipziger Disputation / kein Autor 2015 Augustins Retractationes (1. Buch, 19. Kap.) als Autorität in Luthers achtem Argument der zweiten Leipziger Conclusio 1519 in der Kontroverse mit Jacobus Latomus / kein Autor 2015 Der Augustinkomplex : Luthers zwei reformatorische Bekehrungen / kein Autor 2015 Duo Cherubim adversis vultibus : zur Herausbildung und texthermeneutischen Bedeutung des Grundsatzes "Scriptura sui ipsius interpres" / kein Autor 2015 |
[902 | ] | aH n06.3 |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2015-III |
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