[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200333661l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die luxemburgisch-habsburgischen Erbverbrüderungen von 1364 und 1366 : ein inner- und interdynastisches Rechtswerk |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Außenpolitik > Diplomatie; Politische Beziehungen; Staatsbesuche > Internationale Beziehungen Territorialpolitik > Landespolitik > Landeshoheit Einungen > bezeichnet in der ma Rechtssprache zunächst die auf Eid gegründete vertragliche Übereinkunft. Verwendung des Begriffs Einung seit dem frühen 11. Jahrhundert. In der Geschichtswissenschaft wird Einung als historischer Oberbegriff für alle Arten korporativer Zusammenschlüsse gebraucht. Das weitgehende Verständnis von Einung umfasst daher neben städtischen Einungen und Landfriedensbünden auch die Erbeinungen der dynastischen Häuser. Erbrecht > Erbfolge; Sekundogenitur > Privatrecht Dynastien > Fürstenhäuser; Herrscherfamilien; Herrscherhäuser > Adelsfamilien Verwandtschaft > Familie > Nur als Strukturbegriff! Staatsverträge > Verträge > Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist. Der Sprachgebrauch von Staatsvertrag ist im deutschen Sprachraum nicht einheitlich. Im engeren Sinne handelt es bei einem Staatsvertrag um ein internationales Übereinkommen, das völkerrechtlichen Rang hat und zwischen zwei oder mehreren Staaten vereinbart worden ist. Verträge zwischen zwei Staaten nennt man bilateral‘, solche zwischen mehreren Staaten haben pluri- respektive multilateralen Charakter. In diesem Sinne ist der älteste noch gültige Staatsvertrag in Europa die Salinenkonvention von 1829 zwischen Bayern und Österreich. Für gewöhnlich werden auch solche Übereinkünfte Staatsvertrag genannt, die ein Staatsorgan mit anderen Organisationen abschließt, etwa mit Nichtregierungsorganisationen (in der Schweiz und in Deutschland) oder ein so genannter Staatskirchenvertrag mit einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft. Hausgesetze > Familienverträge; Hausverträge > Verträge > Als Hausgesetz, Hausordnung oder Hausvertrag bezeichnet man Regelungen, die sich Familien des Hochadels gaben (und in Liechtenstein noch heute geben), um familien- und vermögensrechtliche Fragen zu regeln. Der Grund dafür ist, dain den meisten Monarchien das staatliche Recht den Hochadel berechtigte, seine Angelegenheiten autonom zu regeln. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Luxemburger, Dynastie (JDG | GND); Habsburger, Dynastie : 1200- (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | (DE-588)118013939 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 133-149 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2014 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
azBV041787882 Erbeinungen und Erbverbrüderungen in Spätmittelalter und Früher Neuzeit : generationsübergreifende Verträge und Strategien im europäischen Vergleich / kein Autor 2014 Die Bedeutung der Erbeinungen und Erbverbrüderungen für die europäische Verfassungsgeschichte / Schlinker, Steffen 2014 Von Pavia nach München : wittelsbachische Erbeinungen im 14. und 15. Jahrhundert im Spannungsfeld von Teilherzogtum und Primogenitur / kein Autor 2014 Spannungsfelder hohenzollernscher Territorialpolitik vor dem Hintergrund generationsübergreifender, interterritorialer Abkommen vom 14. bis zum 16. Jahrhundert / kein Autor 2014 Die Politik der geistlichen Kurfürsten im Spätmittelalter im Spiegel ihrer Einungen und Verträge : der "Mainzer Kurverein" (1399) und der "Binger Kurverein" (1424) / kein Autor 2014 Das Haus Cilli : Erbverbrüderungen im Südosten des Reiches / Domenig, Christian 2014 Karl IV., das Haus Luxemburg und die Erbeinungen der Böhmischen Krone im späten Mittelalter / kein Autor 2014 Von der Herstellung und Sicherung des "ewigen Friedens" : der II. Thorner Friede von 1466 im Rahmen der Landfriedensvereinbarungen und Friedensschlüsse des Deutschen Ordens in Preußen mit seinen Nachbarmächten im 15. Jahrhundert / kein Autor 2014 Zum rechts- und verfassungsmäßigen Wandel dynastischer Erbverbrüderungen und Erbeinungen im 17. und 18. Jahrhundert / kein Autor 2014 Stand, Probleme und künftige Aufgabenfelder der Forschung zu Erbeinungen und Erbverbrüderungen / kein Autor 2014 |
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