Einträge zu dem Titel "Metaphysischer Pragmatismus : Moritz Schlicks Behandlung erkenntnistheoretischer Sätze / (2013)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Metaphysischer Pragmatismus : Moritz Schlicks Behandlung erkenntnistheoretischer Sätze
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Metaphysik > Ontologie > Philosophie > Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá "nach, über" und ph∞sis "Natur, natürliche Beschaffenheit", d.h. "was nach der Natur kommt") ist eine, nach manchen Auffassungen "die" Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder "ersten Gründe") und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Die klassische Metaphysik behandelt in ihren Systementwürfen besonders auch "letzte Fragen" wie etwa: Warum existiert das Universum und wie ist es entstanden? Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Materie? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben?
Erkenntnistheorie > Philosophische Erkenntnistheorie; Epistemologie; Erkenntnislehre; Theologische Erkenntnistheorie; Erkenntnisphilosophie; Phänomenologie; Wahrheit; Materialismus (Erkenntnistheorie); Idealismus (Erkenntnistheorie) > Philosophie > Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, das sich mit der Frage befasst, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind; etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien. Die Erkenntnistheorie ist mit den eingehenderen Fragen befasst, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, daes tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht tötenδ auf ähnliche Weise wahrδ wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren.
[31p diverse Spezialschlagwörter] Schlick, Moritz (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)132524244
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 203-223
[76 Erscheinungsjahr] 2013
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] azBV040770242
Moritz Schlick - die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit / kein Autor 2013
Zum Stellenwert von Schlicks Rostocker Rezensionen für sein philosophisches Gesamtwerk / Hildebrandt, Christian 2013
Schlicks Erkenntnistheorie um 1911 / kein Autor 2013
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? : Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip / kein Autor 2013
Moritz Schlick und die Philosophie der Mathematik in den Rostocker Jahren / kein Autor 2013
Moritz Schlick als Unterzeichner von Erklärungen und Aufrufen / kein Autor 2013
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[99e Änderungsdatum] 20150409/16:53:43-984913/64 olim
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