Einträge zu dem Titel "Der künstliche Baum / (2014)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200328644a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Der künstliche Baum
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Antike > Antikerezeption; Klassisches Altertum; Spätantike; Klassische Antike > Klassizismus; Historismus (Kunst)
Wissensorganisation > Wissensordnung; Wissensrepräsentation > Wissensorganisation klärt Grundlagen und Prinzipien der Prozesse und Formen, unter denen Wissen produziert, gestaltet, kommuniziert, dokumentiert und recherchiert wird.(ISKO) 2. Verschiedene Methoden und Systeme zur Organisation von Informationen bzw. dem mit ihnen ausgedrücktem Wissen. Dabei spielen vor allem die Dokumentation (Sammeln, Ordnen und verfügbar machen) sowie das Informations- und Wissensmanagement eine Rolle. (Wikipedia) ; H Für den betrieblichen Bereich verwende Wissensmanagement. ; R Nach I. Dahlberg wurde die Benennung Wissensorganisation von der ISKO 1989 eingeführt und beruht auf der Tatsache, daß die eigentlich angestrebte Benennung Wissensordnung nicht gut ins Englische zu übertragen ist.
Höfische Literatur > Höfische Epik > Literatur > Mit Heinrichs von Veldeke Eneit und dem etwa gleichzeitig entstandenen Erec Hartmanns von Aue (um 1180) beginnt die klassische mittelhochdeutsche Literatur, in der die höfische Epik neben der Minnelyrik und der Heldendichtung den Schwerpunkt der deutschen Dichtung um 1200 bildet. Man folgt in der Regel westlichen Vorbildern, inhaltlich eher in Anlehnung an die angelsächsische Kultur (Sagenkreis um König Artus), formal eher an die französische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein herausragendes Beispiel wäre etwa der altfranzösische Perceval des Chrétien de Troyes, der sich inhaltlich seinerseits an den Artussagenkreis anlehnt. Den Höhepunkt der Epoche bilden mit ihren Werken die Dichter Wolfram von Eschenbach v.A. mit seinem Parzival und Titurel und Gottfried von Straßburg (v.A.Tristan). Die Liebeslyrik des hohen Mittelalters, soweit schriftlich überliefert, war der Minnesang; zahllose adlige und nichtadlige Dichter vom Kürenberger (um 1150 oder später) bis zu Oswald von Wolkenstein (1377-1445) drückten in kunstvollen, streng ritualisierten Formen die Verehrung adliger Damen aus. Mit Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt. Walther von der Vogelweide nahm darüber hinaus in seinen Sangsprüchen zu Ereignissen der Reichsgeschichte wie zu moralischen Problemen Stellung und wurde so zum Vorbild und Anreger zahlreicher Spruchdichter nach ihm, die wie er selbst allerdings auf die Gunst fürstlicher Mäzene angewiesen waren.
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)118565133
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)115174788
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb730
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 136
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 3
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 415-471
[76 Erscheinungsjahr] 2014
[81 Allg.Fußnote] Mit engl. Res.
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
doi:10.1515/bgsl-2014-0035
[902 ] aF n12.4
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] C
[92c ] 14
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2014-IV
[94f ] rff D20141112
[94i ] sch D20141125
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20141125/14:36:54-915525/14 osch
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20141112/14:58:25 orff