Einträge zu dem Titel "Bolschewismus, Stalinismus und Nationalsozialismus aus der Sicht russischer Exildenker - am Beispiel der "Vechi"-Autoren und der "Novyj-Grad"-Gruppe / (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Bolschewismus, Stalinismus und Nationalsozialismus aus der Sicht russischer Exildenker - am Beispiel der "Vechi"-Autoren und der "Novyj-Grad"-Gruppe
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] NS-Ideologie > Ideologie des Nationalsozialismus; Blut-und-Boden-Ideologie; Nationalsozialistische Ideologie; Nationalsozialismus
Leninismus > Bolschewismus > Marxismus-Leninismus; Marxismus > Bolschewismus war zunächst ein ideengeschichtlicher Begriff, mit dem die von Lenin geschaffene weltanschaulich-politische Lehre der Einheit von den Ideen der russischen Revolutionäre des 19. Jahrhunderts und ihrer auf die russischen Verhältnisse angewendeten Auslegung des Marxismus bezeichnet wurde.1 In der politischen Philosophie entsprach der Bolschewismus dem Dialektischen Materialismus, in der ideologisch-politischen Bedeutung zunächst (bis 1924) dem Leninismus, später dann dem Marxismus-Leninismus.
Russen
Stalinismus > Stalinistische Verfolgungspolitik; Stalinistischer Terror > Politische Verfolgungen; Ideologie
Intellektuelle > Bohème; Intelligenzler; Weibliche Intellektuelle > Der Begriff Intellektueller (lat intellegere ~ verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die "meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit" wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich synonym mit Akademiker gebraucht. Für die Soziologie (Joseph Schumpeter folgend) sind Intellektuelle Menschen, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindliche Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial. Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.
[31g diverse Spezialschlagwörter] Sowjetunion
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)120766590
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb2142876
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 8
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 1
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 99-131
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[81 Allg.Fußnote] Mit engl. Res.
[902 ] aN n04.1
[903 ] aO n13.3
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] ZA
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a
[92a ] I
[92b ] J
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[92d ] 15
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2014-IV
[94f ] rff D20141022
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[94o ] 1a
[99e Änderungsdatum] 20141022/15:52:30-936538/83 oMS
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[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20141022/12:45:38 orff