Einträge zu dem Titel "Im Glanze Gottes und der Heiligen : Stifterbilder in der mittelalterlichen Goldschmiedekunst / (2014)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200326899l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Im Glanze Gottes und der Heiligen : Stifterbilder in der mittelalterlichen Goldschmiedekunst
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität
Goldschmiede > Goldschmiedekunst > Kunsthandwerk
Heiligenverehrung > Reliquien; Landespatron; Schutzpatron; Namenspatron
Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
[31g diverse Spezialschlagwörter] Westfalen (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)141892110
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 107-164 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2014
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961018758l
Geschichte, Funktion und Bedeutung mittelalterlicher Goldschmiedekunst : interdisziplinäre Forschungsbeiträge zur Ausstellung "Goldene Pracht. Mittelalterliche Schatzkunst in Westfalen" (2. Februar - 28. Mai 2012) / kein Autor 2014
Prachtentfaltung und Reliquienkult / kein Autor 2014
Schönheit - Wert - Bedeutung : zur Materialität und Symbolik von Gold und Edelsteinen im Mittelalter / kein Autor 2014
Der Gebrauch der Goldschmiedekunst in der Liturgie : vorgestellt vornehmlich an mittelalterlichen Goldschmiedewerken Westfalens / kein Autor 2014
Zur Vorstellungswelt des mittelalterlichen Gebetsgedenkens und der Stiftungen für das Seelenheil / kein Autor 2014
Die Geschichte des Evangelienbuches der Essener Äbtissin Theophanu / kein Autor 2014
Goldschmiedekunst in Osnabrück : Fragen zum kunsthistorischen Profil einer mittelalterlichen Stadt und zu den Perspektiven der Forschung / kein Autor 2014
Eine spätgotische Madonna aus dem Kloster Oesede : technologische Untersuchungsergebnisse zu einer gefassten Skulptur mit Metallblechapplikationen / Eysing, Anne-Sophie 2014
Alte Schätze bewahren und inszenieren : Überlegungen zu heterogenen Goldschmiedewerken des Mittelalters am Beispiel der sogenannten Willibrordarche in Emmerich / kein Autor 2014
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 101a
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[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] SP: Hoch- u. SpätMA
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[99e Änderungsdatum] 20140924/18:24:20-942210/37 ooeh
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