Einträge zu dem Titel "Der unbekannte Andreas Werckmeister : vom Pietistenstreit und Harzer Berggeschrey zum temperierten Wohlklang / Pfeiffer, Rüdiger (2014)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200324266l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Der unbekannte Andreas Werckmeister : vom Pietistenstreit und Harzer Berggeschrey zum temperierten Wohlklang
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Radikaler Pietismus > Radikalpietismus > Pietismus > Die Bewegung kam mit dem Pietismus im späten 17. Jahrhundert auf. Mit dem Auftreten der pietistischen Bewegung innerhalb der lutherischen und reformierten Kirchen Deutschlands, traten auch mystisch-spiritualistische Kreise vermehrt an die Oberfläche. Sie haben den Pietismus beeinflusst, in besonderer Weise seinen radikalen Flügel, aber sind von diesem zu unterscheiden. Als Pietisten bzw. radikale Pietisten sind nur diejenigen Personen zu bezeichnen, deren Biographie in den engeren Kontext der pietistischen Bewegung gehört. Die Wurzeln und die Entstehung des radikalen Pietismus sind vielschichtig: Zum einen sind es die Ideen des mystischen Spiritualismus des 16. und 17. Jahrhunderts und seiner Quellen, zum anderen ist es die radikale Rezeption der Schriften Johann Arndts, der in seinen Werken mystisch-spiritualistische Quellen verarbeitet hat. Weiterhin nahmen radikale Pietisten Ideen der radikal-reformatorischen Täuferbewegung durch persönlichen Kontakte zu Täufern und die Rezeption täuferischer Literatur auf. Ebenso wohnte den durch Philipp Jakob Spener und Theodor Undereyck angeregten 'Collegia pietatis' (Konventikel) die Tendenz zur Radikalisierung inne. Die Sammlung der Frommen innerhalb der Kirche konnte in der Absonderung dieser Frommen von der Kirche und der Welt enden. Die Ideen des reformierten Theologen Jean de Labadie, der sich mit seinen Anhängern von der reformierten Kirche trennte, konnten hier zum Vorbild werden.
Musikästhetik > Musikphilosophie > Ästhetik > Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse. Dabei variieren Gegenstand und Methoden musikästhetischer Betrachtungen. Die begriffliche und wissenschaftssystematische Konzeption einer Disziplin der Ästhetik im für die moderne Philosophie prägenden Sinne erfolgte Mitte des 18. Jahrhunderts durch A. G. Baumgarten; sie soll sich seinem Entwurf nach mit der sinnlichen Erkenntnis allgemein, mit der Erkenntnis von Kunst und Schönem im Besonderen und mit dem Verstehen und Bewerten von Kunstwerken im historischen Zusammenhang beschäftigen.
[31g diverse Spezialschlagwörter] Quedlinburg (JDG | GND); Halberstadt (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] Werckmeister, Andreas (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Pfeiffer, Rüdiger (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 115-142 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2014
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] azBV041805582
Geräuschvolle Stille - geordneter Klang : ästhetische und historische Überlegungen im Geiste der Kunstphilosophie von John Cage / Pfeiffer, Rüdiger 2014
Dietrich Buxtehude - Musikfreund von Andreas Werckmeister : die Toccata in F, BuxWV 157, als exemplarisches Beispiel für die norddeutsche Schule der Orgelmusik und ihre Ausstrahlung / Müller, Christina 2014
Annotationen zur Halberstädter Geistes- und Kulturgeschichte und zu einigen bedeutenden Persönlichkeiten / Wiehle, Martin 2014
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 101a
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2014-II
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[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20151222/12:02:14-530753/3632 oMS
[99K ] 20150518/17:51:17-461008/7
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20140618/10:19:35 oschne