Einträge zu dem Titel "Leben, Lebewesen und Lebenskraft : zur Lebensmetaphysik in Kants Biotheorie und Biografie / Ingensiep, Hans Werner (2012)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200323511b
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Leben, Lebewesen und Lebenskraft : zur Lebensmetaphysik in Kants Biotheorie und Biografie
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Anthropologie > Menschenkunde
Metaphysik > Ontologie > Philosophie > Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá "nach, über" und ph∞sis "Natur, natürliche Beschaffenheit", d.h. "was nach der Natur kommt") ist eine, nach manchen Auffassungen "die" Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder "ersten Gründe") und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Die klassische Metaphysik behandelt in ihren Systementwürfen besonders auch "letzte Fragen" wie etwa: Warum existiert das Universum und wie ist es entstanden? Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Materie? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben?
Lebensphilosophie > Philosophie > Lebensphilosophie ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Richtung der Philosophie, die in Frankreich von Henri Bergson und in Deutschland von Wilhelm Dilthey als Gegenentwurf zu den Naturwissenschaften und der einseitigen Betonung der Rationalität entwickelt wurde. Das Werden des Lebens, die Ganzheitlichkeit kann demnach nicht allein mit Begriffen und Logik erfasst und beschrieben werden. Zu einem umgreifenden Leben gehören ebenso nicht-rationale, kreative und dynamische Elemente.
Deutscher Idealismus > Philosophie > Der Deutsche Idealismus ist eine Ideenkonstellation in der Geschichte der neueren Philosophie. Ihren Beginn und Ausgangspunkt stellte die Philosophie Immanuel Kants dar. In der Auseinandersetzung mit den von ihm aufgeworfenen Problemen entstand vor allem zwischen den Jahren 1781 (Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (Tod Hegels) eine Fülle sich abwechselnder Systementwürfe in intensiver philosophischer Gedankenführung und mit hohem metaphysischen Anspruch. Als zentral gelten dabei die philosophischen Systementwürfe von Fichte, Hegel und Schelling. Der Deutsche Idealismus stand mit der Dichtung und Wissenschaft seiner Zeit in vielfältiger Wechselwirkung und wirkte stark auf das allgemeine Geistesleben (Klassik und Romantik) ein.
[31p diverse Spezialschlagwörter] Kant, Immanuel
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Ingensiep, Hans Werner
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 77-107
[76 Erscheinungsjahr] 2012
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961016115l
Die biologische Vorgeschichte des Menschen : zu einem Schnittpunkt von Erzählordnung und Wissensformation / Lehmann, Johannes Friedrich; Borgards, Roland; Bergengruen, Maximilian 2012
Zur Genese der Denkfigur 'Vorgeschichte' bei Johann Gottfried Herder / kein Autor 2012
Die Natur der Nachahmung : Imitation als Problem der Evolutionstheorie um 1870 / Willer, Stefan 2012
Leben / Form : Eduard von Keyserlings literarische Kultur-Geschichten / Pross, Caroline 2012
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2014-II
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[99e Änderungsdatum] 20140515/09:32:17-1089239/4 osch
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20140514/10:34:03 osg