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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200322345l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Monumenta memoria domus Bavariae : Wittelsbacher Erinnerungsorte in Bayern
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Geschichtsbewusstsein > Geschichtskultur; Historisches Bewusstsein; Traditionen > Verweisung nach SWD Grabdenkmäler > Epitaphien; Grabmäler > Memoria > Klassifikation. 1. Notation: 12.5 Herrschaftslegitimation Dynastien > Fürstenhäuser; Herrscherfamilien; Herrscherhäuser > Adelsfamilien Kirchenbau > Wehrkirchen; Kirchengebäude; Klosterkirchen; Spitalkirchen > Sakralbau Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken. Regionale Identität > Landesbewusstsein; Regionalbewusstsein; Lokale Identität > Regionalismus; Heimat Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00381800
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Wittelsbacher, Dynastie (JDG | GND)
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Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)]
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von Dieter J. Weiß
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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93-122 : Ill.
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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101a
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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betr. die frühesten, im HochMA entstandenen "Gedenkstätten" für das Haus Bayern u. ihre Bedeutung für die Entw. des Dynastie- u. Landesbewußtseins
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2014-II
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150907/15:14:01-527285/534 oMS
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[99K
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]
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20140515/09:12:11-1033014/341
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20140408/12:13:48 oschne
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