[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200316689a |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Warum spenden wir? : zur Soziologie mäzenatischen Handelns |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Mäzenatentum > Mäzen; Mäzenin; Kunstpatronage; Private Kunstförderung; Private Kulturförderung > Stiftungen > Sachlich umfassendes Mäzenatentum zu 12.2 - Private Wissenschaftsförderung zu 11.2 - Private Kunstförderung zu 12.4 - Private Kulturförderung zu 12.2 - Soziales Mäzenatentum zu 09.2 Zivilgesellschaft > Bürgerliche Gesellschaft; Bürgergesellschaft; Zivilität > Gesellschaft |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | 00360209 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Adloff, Frank |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 71-84 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2011 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
azBV039738075 Stiften, Schenken, Prägen : zivilgesellschaftliche Wissenschaftsförderung im Wandel / Brauer, Kai 2011 Die Früchte der Neugier : Innovationskultur und Wissenschaftsförderung aus europäischer und amerikanischer Perspektive / Nowotny, Helga 2011 Stiftung und Wissenschaft : Historische Argumente für eine Wahlverwandtschaft / Borgolte, Michael 2011 Private Wissenschaftsförderung im 19. und 20. Jahrhundert / Lingelbach, Gabriele 2011 |
[902 | ] | aM n09.2 |
[903 | ] | aT |
[904 | ] | 0 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | H |
[92b | ] | N |
[92c | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Der Verfasser zeigt, dass sich erstens allgemeine spendenfreundliche Faktoren identifizieren lassen: ein gestiegenes Bildungsniveau, die Einbindung in soziale Netzwerke des Engagements, Religiosität, (mediale) Generierung von kosmopolitischer Empathie und schließlich die Organisation des Spendensammelns beispielsweise in Form des Fundraisings. Weitere notwendige Bedingungen müssen offenbar zusammentreffen, damit zweitens das Stiftungswesen in einem Land floriert: Es muss eine stabile gesellschaftliche Lage vorliegen, insbesondere Rechtssicherheit im Bereich des Stiftungsrechts ist eine conditio sine qua non. Sodann müssen freie Ressourcen in Form von akkumulierten Vermögen vorhanden sein. Es braucht des Weiteren für philanthropisches Engagement ein positives gesellschaftliches Klima, das heißt einerseits Anerkennungsstrukturen für solch ein Engagement, andererseits auch eine gewisse konkurrenzielle Kultur der Philanthropie unter den Eliten eines Landes. Dies kann durch eine größere Transparenz im philanthropischen Sektor nur befördert werden. Will man ein größeres mäzenatisches Engagement, sind schließlich soziale Gestaltungsfreiräume erforderlich, die in modernen Gesellschaften stifterischen Eliten von Staat und Gesellschaft gewährt werden müssen, mal in Konkurrenz, mal in Kooperation mit dem Staat. USA-Dtld |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2013-IV |
[94f | ] | rff D20131105 |
[94i | ] | bec D20131016 |
[94o | ] | BBAW |
[99e | Änderungsdatum] | 20131105/10:11:14-895080/29 orff |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20131016/11:13:54 obec |