Einträge zu dem Titel "Morality and autonomy / Stratton-Lake, Philip (2013)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200315598a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Morality and autonomy
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Aufklärung > Gegenaufklärung; Frühaufklärung; Spätaufklärung; Katholische Aufklärung
Ethik > Sittenlehre; Moral; Moralphilosophie; Das Böse; Das Gute
Neukantianismus > Neokantianismus > Kantianismus > Neukantianismus ist der Name einer von verschiedenen akademischen Zentren in Deutschland ausgehenden philosophischen Strömung, die sich nach dem Abebben des Idealismus als Gegenbewegung zu dem sich immer mehr ausbreitenden, stark in den Naturwissenschaften verwurzelten Materialismus entwickelte. Die Philosophie Kants war in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts vom Idealismus in den Hintergrund gedrängt worden. Lediglich Arthur Schopenhauer, dessen Philosophie zu dieser Zeit (1819) jedoch noch niemand Beachtung schenkte, setzte sich bereits in der ersten Auflage seines Hauptwerks Die Welt als Wille und Vorstellung in kritisch-erweiternder Art und Weise mit der Erkenntnistheorie Immanuel Kants auseinander. Sodann, ein Jahr nach Hegels Tod, hatte Friedrich Eduard Beneke mit der Schrift "Kant und die philosophischen Aufgaben unserer Zeit" (1832) einen zweiten - allerdings durchaus Kant-kritischen - Schritt zur Wiedererinnerung getan. Christian Hermann Weisse hielt 1847 eine Rede mit dem Titel "In welchem Sinne die deutsche Philosophie jetzt wieder an Kant sich zu orientieren hat". Auch Jakob Friedrich Fries hatte sich stark auf Kant bezogen.Der eigentliche Beginn des Neukantianismus wird mit den Namen Friedrich Albert Lange, Otto Liebmann, Eduard Zeller und Hermann von Helmholtz verbunden. Lange hatte in seiner "Geschichte des Materialismus" (1866) diese Position ausführlich und dezidiert kritisiert. Liebmann hatte in seinem Werk "Kant und die Epigonen" (1865) in vier Abschnitten jeweils den Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel), den Realismus (Herbart), den Empirismus (Fries) und die Transzendentalphilosophie (Schopenhauer) zurückgewiesen und am Ende jeden Kapitels wie einen Schlachtruf notiert: "Auf Kant muß zurückgegangen werden".
Willensfreiheit > Entscheidungsfreiheit > Freiheit; Persönlichkeitsrechte
[31p diverse Spezialschlagwörter] Kant, Immanuel
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[40 Hauptverfasser] Stratton-Lake, Philip
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 246-261
[76 Erscheinungsjahr] 2013
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] bsb12633352
Kant on moral autonomy / Sensen, Oliver 2013
Kantian autonomy and contemporary ideas of autonomy / Hill jr., Thomas E. 2013
Kant's conception of autonomy of the will / Reath, Andrews 2013
Vindicating autonomy : Kant, Sartre, and O'Neill / Ameriks, Karl 2013
Progress toward autonomy / Guyer, Paul 2013
Transcending nature, unifying reason : on Kant's debt to Rousseau / Velkley, Richard 2013
Kant and the "paradox" of autonomy / Meld Shell, Susan 2013
Autonomy in Kant and German idealism / Allison, Henry E. 2013
Autonomy after Kant / Schneewind, J. B. 2013
Personal autonomy and public authority / Flikschuh, Katrin 2013
Moralized nature, naturalized autonomy : Kant's way of bridging the gap in the third 'Critique' (and in the 'Groundwork') / Klemme, Heiner F. 2013
Autonomy and moral regard for ends / Timmermann, Jens 2013
"A free will and a will under moral laws are the same" : Kant's concept of autonomy and his thesis of analyticity in 'Groundwork' III / Schönecker, Dieter 2013
The moral importance of autonomy / Sensen, Oliver 2013
Postscript : heteronomy as the clue to Kantian autonomy / O'Neill, Onora 2013
[902 ] aI n11.2
[903 ] aM
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] BT
[92a ] E
[92b ] H
[92c ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2013-III
[94f ] rff D20130919
[94i ] bec D20130919
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20130919/13:43:02-905936/54 orff
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20130916/12:29:40 ojak