[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200312617l |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Montsalvat - die Gralsburg : ein mittelalterliches Ideal |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Mythologie > Mythen; Göttersagen; Römische Religion; Römische Mythologie; Antike Mythologie; Griechische Mythologie; Ägyptische Mythologie; Griechische Religion; Ägyptische Religion; Germanische Mythologie; Germanische Religion; Antike Religion > Religion > Verbinden mit Römer; Germanen; Griechen Bildersprache > Bildsprache; Bildhaftigkeit (Sprache); Bildlichkeit > Ansetzung nach ADW Höfische Literatur > Höfische Epik > Literatur > Mit Heinrichs von Veldeke Eneit und dem etwa gleichzeitig entstandenen Erec Hartmanns von Aue (um 1180) beginnt die klassische mittelhochdeutsche Literatur, in der die höfische Epik neben der Minnelyrik und der Heldendichtung den Schwerpunkt der deutschen Dichtung um 1200 bildet. Man folgt in der Regel westlichen Vorbildern, inhaltlich eher in Anlehnung an die angelsächsische Kultur (Sagenkreis um König Artus), formal eher an die französische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein herausragendes Beispiel wäre etwa der altfranzösische Perceval des Chrétien de Troyes, der sich inhaltlich seinerseits an den Artussagenkreis anlehnt. Den Höhepunkt der Epoche bilden mit ihren Werken die Dichter Wolfram von Eschenbach v.A. mit seinem Parzival und Titurel und Gottfried von Straßburg (v.A.Tristan). Die Liebeslyrik des hohen Mittelalters, soweit schriftlich überliefert, war der Minnesang; zahllose adlige und nichtadlige Dichter vom Kürenberger (um 1150 oder später) bis zu Oswald von Wolkenstein (1377-1445) drückten in kunstvollen, streng ritualisierten Formen die Verehrung adliger Damen aus. Mit Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt. Walther von der Vogelweide nahm darüber hinaus in seinen Sangsprüchen zu Ereignissen der Reichsgeschichte wie zu moralischen Problemen Stellung und wurde so zum Vorbild und Anreger zahlreicher Spruchdichter nach ihm, die wie er selbst allerdings auf die Gunst fürstlicher Mäzene angewiesen waren. Artusepik > Artusromane; Gralsepik; Artusdichtung > Höfische Literatur > Der Artusroman ist eine literarische Gattung, die verschiedene Werke der Autoren Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven umfasst. Wolfram von Eschenbachs Parzival wird unter der Bezeichnung arthurischer Gralromanδ ebenso zu der Gattung gezählt, wie die sogenannten nachklassischen Artusromane der Autoren Wirnt von Grafenberg, Heinrich von dem Türlin, Der Stricker, Der Pleier und Konrad von Stoffeln1 Die zahlreichen Werke der verschiedenen Autoren eint die Tatsache, dader legendäre König Artus (engl. Arthur) und seine Ritter der Tafelrunde stets den zentralen Bezugspunkt der Handlung bilden, was auch der Grund für den Namen der Gattung ist. |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Kling, Burkhard |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 87-92 : Ill. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2013 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
azBV040934582 Kirche und Raum - die Nutzung von Burgen im Kontext kirchlicher Raumerschließung / Ehlers, Caspar 2013 Burg und Kirche : Herrschaftsbau im Spannungsfeld zwischen Politik und Religion ; Kolloquium des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Burgenvereinigung Würzburg 2011 / Zeune, Joachim; Hofrichter, Hartmut 2013 Herrschaftsbau im Spannungsfeld zwischen Politik und Religion / Friedrich, Waltraud 2013 Die Reichsabtei Corvey im Spannungsfeld von Kirche und Welt : Burgen, Märkte und Städte / Stephan, Hans-Georg 2013 Müstair - das Kloster und seine Herrschaft / Goll, Jürg 2013 Im Spannungsfeld zwischen Bistum Worms und Reichskloster Lorsch : die ehemalige Burg "Hundheim" ; Etablierung und Niedergang einer Burg der Salierzeit / Klefenz, Matthias 2013 Burg und Kirchspiel im 13. Jahrhundert im Rheinland / Frankewitz, Stefan 2013 Der kirchliche Burgenbau im frühen Mittelalter (7. bis 11. Jahrhundert) aus archäologischer Sicht / Ettel, Peter 2013 Sakrale Architektur und imperiale Repräsentation im ottonischen Magdeburg / Kuhn, Rainer 2013 Die Veste Marienberg in Würzburg / Schock-Werner, Barbara 2013 Die Pfalz der Erzbischöfe zu Köln / Lückerath, Carl August 2013 Von der "curia ducalis" zum "palatium episcopatus"? : Die Trienter Bischofspfalz in salischer und staufischer Zeit (11. bis 13. Jahrhundert) / Landi, Walter 2013 Burgenbau contra klösterliche Freiheit? : Anmerkungen zur problematischen Nachbarschaft kirchlicher und weltlicher Bauten im Hoch- und Spätmittelalter / Friedhoff, Jens 2013 Klosterbefestigungen zwischen militärischer Erfordernis und Symbolik / kein Autor 2013 Die Befestigung des Klosters (Groß-) Komburg bei Schwäbisch Hall / Burger, Daniel 2013 Die pomesanische Kapitelsburg und der Dom in Marienwerder / Herrmann, Christofer 2013 Kommenden und Burgen des Deutschen Ordens in Böhmen / Durdík, Tomáš 2013 "Coemeterium ... est munitum in modum castri ..." : Wehrkirchen und Wehrkirchhöfe (Kirchenburgen) in Bayern / Zeune, Joachim 2013 Vom Bergfried zum Kirchturm / Liessem, Udo 2013 Vom Kloster zum Rittergutsschloss : das Beispiel Mildenfurth bei Weida (Thüringen) / Eichhorn, Herbert 2013 Königshof und Stiftersberg in Quedlinburg : Stätten des Heinrichskults der SS / Stahl, Andreas 2013 |
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[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2013-II |
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[99e | Änderungsdatum] | 20130628/16:34:07-882034/23 ooeh |
[99K | ] | 20130701/15:31:23-879108/24 |
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