[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200311461a |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Zwischen Feminismus, Antisemitismus und Zionismus : neue berufliche Orientierungen jüdischer Frauen aus Deutschland und Österreich an Fallbeispielen |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Antisemitismus > Protokolle der Weisen von Zion > Rassismus; Fremdenfeindlichkeit Berufe Jüdinnen > Jüdische Frauenverbände Krankenschwestern Sozialer Wandel > Gesellschaftlicher Wandel; Sozialer Fortschritt > Soziale Mobilität; Gentrification > Mit dem Begriff des sozialen Wandels ist der Begriff der Sozialstruktur eng verbunden. Untersuchungen sozialen Wandels zielen auf eine zeitabhängige oder auch auf eine historische Betrachtungsweise und Erklärung der Veränderung der Sozialstruktur. http://www.schader-stiftung.de/gesellschaft_wandel/455.php Zionismus |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Österreich (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Prestel, Claudia (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb2414887 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 7 |
[706 | Detaillierte Quellenangaben Heft] | 12 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 1-12 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2013 |
[81 | Allg.Fußnote] | Mit dt. u. engl. Res. |
[8e | Elektronische Adresse (URL etc.)] |
http://medaon.de/pdf/MEDAON%5F12%5FPrestel%5FArtikel.pdf Type: Volltext |
[902 | ] | aL n02.3 |
[903 | ] | n09.1 |
[904 | ] | 0 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | ZA |
[92a | ] | G |
[92c | ] | 04 |
[92d | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Jüdische Frauen drangen gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Berufe ein, die ihnen bis dahin aufgrund ihres Geschlechts und ihrer ethnisch-religiösen Zugehörigkeit verschlossen waren. Durch die berufliche Orientierung wurden sie zu "neuen Frauen" da sie führend an der Berufsumschichtung der jüdischen Gemeinschaft beteiligt waren, und dies, obwohl sie in der weiblichen Sphäre verhaftet blieben. Im Gegensatz zu Studentinnen waren sie teilweise weniger dem Antisemitismus und der Frauenfeindschaft ausgesetzt und konnten sich ihren Lebensunterhalt verdienen, vor allem nach ihrer Auswanderung, da sie im Gegensatz zu Akademikerinnen leichter Arbeit fanden. Die vorgestellten Frauen entstammen mit einer Ausnahme der urbanen Mittelschicht. Elfriede Bambus (1887-1957) kam aus Berlin; Rudolfine Menzel (1891-1973) aus Wien. Selma Mair (1884-1984) wurde in Hannover, Hilde Philipp 1907 in München, Gerda Arlosoroff-Goldberg 1898 in Königsberg und Ursel Liebstädter 1903 in Potsdam geboren. Lediglich Rosa Epstein, geborene Mehler, kam 1899 in Mährisch-Ostrau zur Welt. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2013-II |
[94f | ] | rff D20130516 |
[94i | ] | bec D20130513 |
[94o | ] | BBAW |
[99e | Änderungsdatum] | 20140916/11:29:44-404282/257 osg |
[99K | ] | 20140916/16:35:28-890752/239 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20130513/11:45:40 obec |