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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200311194l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Erinnerungskultur in der Gestaltung der mährischen Renaissanceschlösser (1550 - 1650) : Grenzüberschreitungen von Zeit, Raum, Konfession, Stand und künstlerischem Ausdruck
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Adel > Junker; Magnaten; Aristokratismus > Im SWD Verweisung: Junker=>Adel Architektur > Baukunst; Architekturtheorie; Ruinenarchitektur; Ruinen > Bildende Kunst; Architekten; Hausformen Geschichtsbewusstsein > Geschichtskultur; Historisches Bewusstsein; Traditionen > Verweisung nach SWD Herrschaftslegitimation Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Renaissance > von etwa 1350 bis in die Mitte des 16. Jh. als die Zeit der Wiedererweckung des klass. Altertums und des Wiederaufblühens der Künste, dann den kulturellen Zustand der Übergangszeit vom MA zur Neuzeit, Schlösser > Wasserschlössser; Schlossbau; Schlossgebäude; Schlossarchitektur > Adelssitze; Architektur Symbolik Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00395824
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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123-155 : Ill.
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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101a
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Schlossarchitektur im Kontext der Kontruktion des Familiengedächtnisses
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2013-II
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[99e
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Änderungsdatum]
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20141125/10:12:17-405900/65 osg
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[99K
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]
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20141126/08:54:32-892262/54
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20130506/10:18:33 oschne
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