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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200310449a
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Farbige Bilder, bunte Verse : 'Planetenkinder' in der Handschrift UB Salzburg M III 36 und beim Mönch von Salzburg
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Handschriften > Buchhandschriften Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Mittelhochdeutsch > Frühmittelhochdeutsch; Spätmittelhochdeutsch > Deutsch > dt. (Literatursprache) ca. 1200-1400. Nach Scherer 1050-1350. Spätmittelhochdeutsch ca. 1300-1500 > Bezeichnet im weiteren Sinn eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache, nämlich sämtliche hochdeutschen Varietäten etwa zwischen 1050 und 1350 (das entspricht ungefähr dem Hochmittelalter). Im engeren Sinn bezeichnet Mittelhochdeutsch die Sprache der höfischen Literatur zur Zeit der Staufer. Spätmittelhochdeutsch: ca. 1300-1500 Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00382793
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Mönch, von Salzburg (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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615-630
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2013-II
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[99e
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Änderungsdatum]
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20130416/09:43:23-875250/30 ojak
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20130410/12:51:45 orff
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