Einträge zu dem Titel "Die slawische Besiedlung des Schliebener Ländchens im Lichte der Orts- und Personennamen / Wenzel, Walter (2012)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200309920a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die slawische Besiedlung des Schliebener Ländchens im Lichte der Orts- und Personennamen
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Personennamen > Familiennamen; Personennamenwechsel > Namenkunde
Siedlung
Ortsnamen > Siedlungsnamen > Namenkunde
Slawen
[31g diverse Spezialschlagwörter] s200419551l
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Wenzel, Walter (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb1116990
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 59
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 1
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 44-54
[76 Erscheinungsjahr] 2012
[81 Allg.Fußnote] Mit engl. Res.
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
http://www.ceeol.com/aspx/issuedetails.aspx?issueid=1e8234c3-deac-4c61-ad71-b0275273b7f5&articleId=65419319-fb56-453d-b734-406ce9774854
[902 ] aD n08.0
[903 ] aE n02.3
[904 ] 11
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] C
[92b ] C
[92c ] 10
[92d ] 04
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Der kleine Staat von Schlieben, ehemals Verwaltungsbehörde Schlieben, grenzt an den westlichen Teil der Niederlausitz und gehörte bis 1990 dem alten Stadtteil von Herzberg. Die Gegend war bereits Gegenstand einer Untersuchung in den Namen und die Geschichte der Besiedlung als Gegenstand einer Dissertation über 50 Jahren. Die Fortschritte, die in der Zwischenzeit in der Studie der deutsch-slawischen Namen und in der Archäologie gemacht worden ist, hat zu neuen Entdeckungen sowohl in der Erklärung bestimmten Ortsnamen sowie die Datierung und das Ausmaß der slawischen Besiedelung geführt. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten dieser Region die Schlieben Becken stellt eine ideale frühmittelalterlichen Siedlung Bereich für Studie, in der rund 800 Slawen besiedelt. Sie stammt wahrscheinlich aus der Niederlausitz, als pagus Zliuuini, zuerst in 973 erwähnt, zeigt eine enge Verbindung zum pagus Luzici in Bezug auf Namen Typologie.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2013-I
[94f ] rff D20130418
[94i ] bec D20130327
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20150703/12:43:32-391533/257 obar
[99K ] 20150703/15:36:33-391182/1675
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20130327/10:55:27 obec