[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200304003b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Introducción : Leibniz en el difícil nacimiento de las ciencias |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Gelehrte > Akademiker > Nur bis 18. Jh.; 19. Jh./20. Jh.=Wissenschaftler; Naturwissenschaftler Mathematik > Algebra; Geometrie; Arithmetik; Analysis > Siehe auch: Statistik Medizin > Chirurgie; Dermatologie; Diabetologie > Siehe auch: Arbeitsmedizin; Militärmedizin; Gerichtsmedizin; Tropenmedizin; Veterinärmedizin Metaphysik > Ontologie > Philosophie > Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá "nach, über" und ph∞sis "Natur, natürliche Beschaffenheit", d.h. "was nach der Natur kommt") ist eine, nach manchen Auffassungen "die" Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder "ersten Gründe") und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Die klassische Metaphysik behandelt in ihren Systementwürfen besonders auch "letzte Fragen" wie etwa: Warum existiert das Universum und wie ist es entstanden? Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Materie? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben? Erkenntnistheorie > Philosophische Erkenntnistheorie; Epistemologie; Erkenntnislehre; Theologische Erkenntnistheorie; Erkenntnisphilosophie; Phänomenologie; Wahrheit; Materialismus (Erkenntnistheorie); Idealismus (Erkenntnistheorie) > Philosophie > Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, das sich mit der Frage befasst, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind; etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien. Die Erkenntnistheorie ist mit den eingehenderen Fragen befasst, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, daes tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht tötenδ auf ähnliche Weise wahrδ wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren. Universalwissenschaft > Scienta generalis > Philosophie; Wissenschaft > m Gegensatz zu den Einzelwissenschaften hat die Universalwissenschaft keinen begrenzten Gegenstandsbereich, sondern behandelt die gesamte Wirklichkeit. Als Universalwissenschaft wird vor allem die Philosophie und Theologie bezeichnet, wobei letzterer bisweilen ihr Wissenschaftscharakter abgestritten wird. Im Gegensatz zu den Einzelwissenschaften, die jeweils einen eingeschränkten Ausschnitt aus der Wirklichkeit unter einem speziell gewählten Aspekt betrachten, ist das Materialobjekt der Philosophie uneingeschränkt: Sie fragt nach dem Sein schlechthin. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Leibniz, Gottfried Wilhelm |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Spanisch |
[40 | Hauptverfasser] | Nicolás, Juan Antonio |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 1-14 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2011 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
a04526740b Leibniz y las ciencias empíricas / Nicolás, Juan Antonio; Toledo, Sergio; Nicolás, Juan A. 2011 "Mathématiser la médecine" : quelques aperçus sur les enjeux de la position leibnizienne / Andrault, Raphaële 2011 Leibniz on Johann Bernoulli's physiological explanations / Duchesneau, François 2011 The sources for Leibniz's notion of a natural machine : empirical and mathematical aspects / Nachtomy, Ohad 2011 Dimensión vitalista de la ontología Leibniziana / Nicolás, Juan Antonio 2011 Leibniz et les manuscrits des années 1680 : elements d'une arithmetique sociale / Rohrbasser, Jean-Marc; Véron, Jacques 2011 Metaphysics and the sciences of life / Wilson, Catherine 2011 Leibniz las ciencias de la tierra / Alvarez Muñoz, Evaristo 2011 Leibniz and the heresy of global science / Ariew, Roger 2011 De ortu et antiquissimis fontibus protogaeae leibnizianae dissertatio : observation, exploration, and natural philosophy / Garber, Daniel 2011 L'analogie du magnetisme : les reflexions leibniziennes sur la declinaison de l'aimant, d'apres des textes inixlits / Pelletier, Arnaud 2011 Geogony, generation and history from the 'consilium aegyptiacum' to the 'protogaea' / Smith, Justin E. H. 2011 Leibniz and Hartsoeker's letters : what animates matter in motion? / Abou-Nemeh, Catherine 2011 La herencia leibniziana y la disputa sobre el principio de minima acción / Arana Canedo-Argüelles, Juan 2011 La fundación leibniziana de la dinamica / Cardoso, Adelino 2011 The variational principles : how Leibniz founded a tradition in physics which endures unto today / Gale, George 2011 Leibniz on the possibility of scientific prediction / Kulstad, Mark 2011 La armonía de todas las cosas / Sol de Mora Charles, Mary 2011 |
[902 | ] | aI n11.2 |
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[906 | ] | BT |
[91 | Zugangs- oder Inventarnummer] | 1a |
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[92c | ] | 13 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2012-IV |
[94f | ] | MS D20121112 |
[94i | ] | bec D20121112 |
[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20121112/16:16:44 MS |
[99K | ] | 20121113/07:33:07 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20121023/13:41:20 jak |