[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200302010b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Das Dotalprivileg in den deutschen Gebieten im 19. Jahrhundert |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Rechtsprechung > Gerichtsbarkeit Gesetzgebung > Rechtsetzung Römisches Recht > Usus modernus pandectarum; Gemeines Recht; Ius commune > Als römisches Recht bezeichnet man zunächst das Recht, das in der Antike in der Stadt Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt. Die im Corpus Iuris Civilis gesammelten Quellen des antiken römischen Rechts wurden im Mittelalter vornehmlich in Bologna wiederentdeckt und bis ins 19. Jahrhundert in den meisten Staaten Europas als maßgebliche Rechtsquellen betrachtet. Daher kann man auch die Rechtsordnung, die im Mittelalter und in der frühen Neuzeit auf dem europäischen Kontinent galt, als römisches Recht bezeichnen. Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das Römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und Neuzeit verstanden, wie es zunächst ab dem 11. Jahrhundert europaweit gelehrt wurde. Durch die modernisierende Rezeption des römischen Rechts bei den Glossatoren und Postglossatoren wurde dieses zur Grundlage für das kontinentaleuropäische Zivilrecht. Es wurde erst durch die Zivilrechtskodifikationen des 18. und 19. Jahrhunderts abgelöst, in manchen Gebieten Deutschlands galt es bis zum Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches am 1. Januar 1900. Privatrechtswissenschaft > Zivilrechtslehre; Zivilrechtswissenschaft; Privatrechtslehre > Rechtswissenschaft Eheliches Güterrecht > Ehegüterrecht; Mitgift; Heiratsgut; Eheverträge; Heiratsverträge; Aussteuer; Eheberedungen > Eherecht |
[31k | diverse Spezialschlagwörter] | 00400467 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Sirks, Boudewijn (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb200175 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 129 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 522-548 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2012 |
[81 | Allg.Fußnote] | Mit dt. Res. |
[902 | ] | aK n03.3 |
[903 | ] | aL n09.4 |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | ZA |
[91 | Zugangs- oder Inventarnummer] | 1a |
[92a | ] | F |
[92b | ] | G |
[92c | ] | 05 |
[92d | ] | 11 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Der Brauch der Mitgift war in vielen Teilen der Welt verbreitet, besonders in Europa im römischen Dotalrecht. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2012-III |
[94f | ] | jak D20120829 |
[94i | ] | bec D20120828 |
[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20141119/15:29:48-385203/135 oMS |
[99K | ] | 20141119/16:08:55-872081/255 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20120828/12:55:28 jak |