Einträge zu dem Titel "Zwischen Politik und Heilsvorsorge : die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund in Basel / Lucas, Jana (2012)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200301810l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Zwischen Politik und Heilsvorsorge : die Votivtafel der Herzogin Isabella von Burgund in Basel
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Klöster > Schottenklöster; Eigenklöster; Abteien; Reichsabteien > Stifte
Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität
Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
Kartäuser
Kirchenpolitik
Kulturbeziehungen > Kunstbeziehungen; Kulturübertragung; Kulturaustausch; Kulturtransfer; Kulturkontakte; Deutsch-jüdischer Dialog; Kulturvermittlung > Interkulturalität
Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
Fürstinnen
Andachtsbilder > Gnadenbilder > Frömmigkeit; Christliche Kunst
Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
[31g diverse Spezialschlagwörter] Basel (JDG | GND); 00383844
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)11874688X
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Lucas, Jana
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 269-293 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2012
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961014994l
Kunst und Kulturtransfer zur Zeit Karls des Kühnen / Gramaccini, Norberto; Schurr, Marc Carel 2012
Bemerkungen zur Burgundrezeption in der Kunst Mitteleuropas zur Zeit Karls des Kühnen / Suckale, Robert 2012
Kostbares Glas auf der grünen Wiese : die Pérolles-Kapelle in Freiburg (Schweiz) und ihre Glasgemälde / Schurr, Marc Carel 2012
Architektendynastien zur Zeit der burgundischen Herzöge / Klein, Bruno 2012
[902 ] aF n12.4
[903 ] n06.2
[904 ] 11
[905 ] DA
[906 ] BT
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 101a
[92a ] C
[92c ] 14
[92d ] 08
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Votivtafel geht auf eine Stiftung der Herzogin Isabella für die Basler Kartause St. Margarethental zurück; hinter ihr standen kirchenpol. Ziele als auch territorialpol. Ambitionen
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012-III
[94f ] oeh D20120830
[94i ] oeh D20120830
[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20120830/12:26:44 oeh
[99K ] 20120831/07:47:09
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20120822/13:34:02 dg