Einträge zu dem Titel "'What do you really want in German East Africa, 'Herr Professor?' : counterinsurgency and the science effect in Colonial Tanzania / Zimmerman, Andrew (2012)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200301664b
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] 'What do you really want in German East Africa, 'Herr Professor?' : counterinsurgency and the science effect in Colonial Tanzania
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Deutsch-Ostafrika
Ethnologie > Völkerkunde; Ethnografie > Kulturanthropologie; Sozialanthropologie
Forschungsreisen > Expeditionen; Entdeckungsreisen > Reisen
Kolonialpolitik > Deutsche Kolonien: Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Kamerun; Togo; Deutsch-Neuguinea; Deutsch-Samoa; Kiautschou (China); Deutsch-Witu (heute südliches Kenia); Kaiser Wilhelm II.-Land (Antarktis)
Museen > Heimatmuseen; Stadtmuseen
Wissenschaftler > Biowissenschaftler; Neurowissenschaftler > Akademiker > Ab 19. Jh.; Früher Gelehrte > Bis 1800 Gelehrte
Kulturanthropologie > Anthropologie; Ethnologie; Volkskunde; Sozialanthropologie > Kulturanthropologie setzt sich volkskundlich mit dem Menschen in seinem Verhältnis zur Kultur auseinander. Kulturanthropologen verstehen sich als Wissenschaftler, deren Ziel die Entwicklung übergreifender theoretischer Fragestellungen und Begriffe ist. Die wissenschaftliche kulturanthropologische Arbeit soll empirisch, problemorientiert und gegenwartsbezogen sein. Der hier erläuterte deutsche Begriff Kulturanthropologieδ darf nicht mit der nordamerikanischen cultural anthropology oder der englischen social anthropology verwechselt werden, die besondere Ausrichtungen der Ethnologie bezeichnen. Die Kulturanthropologie entwickelte sich aus der Volkskunde. 1970 formierten sich auf der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (DGV) in Falkenstein zwei Positionen bezüglich des wissenschaftlichen Umgangs mit dem Begriff Kultur. Die Fachvertreter des ehemaligen Instituts für Volkskunde in Tübingen, das zu diesem Zeitpunkt bereits in das Institut für empirische Kulturwissenschaft umbenannt worden war, plädierten für die Soziologie als neue Leitdisziplin. Die Vertreter des Institutes in Frankfurt am Main hingegen betonten die inhaltliche Nähe der Volkskunde zu ethnologischen Disziplinen wie der Völkerkunde und der angelsächsischen Cultural Anthropology. Mehrheitlich schloman sich der ersten Gruppe an, innerhalb derer Kultur nun primär als Regulationsmodell des Alltags verstanden wird.Der kulturanthropologische Kulturbegriff umfasst sowohl soziale Geflechte und deren Sitten und Bräuche, wie auch die Produktion von technischen Hilfsmitteln, die der Mensch benötigt, um in seiner Umwelt leben zu können. Kultur wird also nicht in Gegensatz zu Zivilisation gesetzt, sondern bezeichnet die Gesamtheit der menschlichen Umgebung. Der Mensch wird dabei gleichzeitig als kultureller Schöpfer wie als Geschöpf der Kultur gesehen. Der Austausch zwischen Kulturen wird unter dem Aspekt dieser Wechselwirkung betrachtet. Dabei werden transnationale Kulturen ebenso beleuchtet wie Subkulturen.
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00384928; Berlin (JDG | GND); Leipzig (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)117331244; Luschan, Felix von (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[40 Hauptverfasser] Zimmerman, Andrew (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 279-300 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2012
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] a04526334b
Engaging colonial knowledge : reading European archives in world history / Wagner, Kim A.; Roque, Ricardo 2012
[902 ] aL n11.2
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[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012-III
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[99e Änderungsdatum] 20150706/10:38:44-408148/86 osg
[99K ] 20150706/17:43:30-407395/153
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20120820/13:53:13 rff