[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200301359a |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Der "rote" Prinz : Prinz Alexander zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1862 - 1924) |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Abgeordnete > Parlamentarier; Parlamentarierinnen; Stadtverordnetenvertreter; Gemeindevertreter > Im SWD Abgeordneter; Abgeordnete=>Weibliche Abgeordnete. - Keine gute Lösung! > Weibliche Abgeordente: Abgeordnete; Politikerinnen Politiker > Politik Linksliberalismus > Sozialliberalismus; Freisinnige > Liberalismus > Im Deutschen Kaiserreich (1871-1918) gab es eine große Zersplitterung des liberalen Parteienspektrums mit zahlreichen Abspaltungen und Neugründungen. Die verschiedenen linksliberalen Parteien schlossen sich 1910 zur Fortschrittlichen Volkspartei zusammen. Namhafte linksliberale Politiker aus dieser Zeit waren Eugen Richter, Theodor Barth und Friedrich Naumann. Für die Zeit der Weimarer Republik (1919-1933) gilt die Deutsche Demokratische Partei (später Deutsche Staatspartei) als linksliberal im Gegensatz zur als rechtsliberal bezeichneten Deutschen Volkspartei. Als bedeutendste linksliberale Persönlichkeit in diesem Zeitraum gilt Ludwig Quidde, der Friedensnobelpreis-Träger des Jahres 1927. Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen - flankiert von der "Streitschrift" Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach 5 - zu einem "demokratischen und sozialen Liberalismus" bekannte.6. Nach der Wende 1982 verließen zahlreiche Linksliberale die Freien Demokraten, die Gegengründung Liberale Demokraten blieb jedoch politisch erfolglos. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | (DE-588)116953926 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Stalmann, Volker (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb202994 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 63 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 271-307 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2004 |
[902 | ] | n02.0 aL |
[903 | ] | n04.0 |
[904 | ] | 11 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | ZA |
[92a | ] | G |
[92c | ] | 04 |
[92d | ] | 06 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Alexander Prinz zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, auch genannt Alexander von Hohenlohe (* 6. August 1862 in Lindau; ű 26. Mai 1924 (nach anderen Angaben: 16. Mai 1924) in Badenweiler), war Diplomat, Publizist und Mitglied des Deutschen Reichstags |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2012-III |
[94f | ] | jak D20120829 |
[94i | ] | bec D20120809 |
[94o | ] | BBAW |
[99e | Änderungsdatum] | 20150608/12:07:57-408070/250 osg |
[99K | ] | 20150608/16:45:30-407520/217 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20120809/11:33:27 bec |