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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200300935b
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Der Brand der St. Michaeliskirche (1750) : Hamburgs Schlüsselkatastrophe im 18. Jahrhundert
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Pfarrer > Priester; Pastoren; Prediger; Prädikanten; Superintendenten; Vikare; Kapläne > Geistlichkeit Predigten Brandkatastrophen > Katastrophen Lutherische Orthodoxie > Altprotestantische Orthodoxie > Luthertum; Evangelische Theologie > Der Begriff lutherische Orthodoxie bezeichnet eine theologiegeschichtliche Phase der Konsolidierung der lutherischen Theologie im Anschluan die Wirren der Reformationszeit, ungefähr von 1580 bis 1730. Besonders kennzeichnend für diese Epoche ist die Ausbildung eines lutherischen Lehrsystems und die Publikation zahlreicher dogmatischer Systeme. Häufig wurde der lutherischen Orthodoxie vorgeworfen, sie führe die evangelische Theologie in die Scholastik zurück. Zwar brachte die lutherische Theologie dieser Zeit auch ein Wiederaufleben der aristotelischen Metaphysik mit sich, ihrem Wesen nach verstand sie sich aber immer, auch in ihrer dogmatischen Form, als Auslegung der Heiligen Schrift bzw. als Hilfe zu ihrem Verstehen. Die Person und die Lehre Martin Luthers sind zwar ein wichtiger Referenzpunkt, sind aber nicht unhinterfragte theologische Autorität. In der theologischen Argumentation wird erstaunlich selten auf Luther verwiesen. Vielmehr sind es erst die Gegner der Orthodoxie, die sich später stets auf Luther beziehen. Man unterteilt diese theologiegeschichtliche Epoche in drei Abschnitte: Frühorthodoxie (1580-1600), Hochorthodoxie (1600-1685) und Spätorthodoxie (1685-1730). Die Zeit zwischen dem Tod Martin Luthers (1546) und der Publikation der Konkordienformel (1580) wird gelegentlich auch als Vororthodoxie bezeichnet oder aber als Teil der Frühorthodoxie behandelt. Physikotheologie > Naturtheologie; Natürliche Theologie > Die Physikotheologie (auch Naturtheologie) ist eine theologische Richtung, in der der rationalistische Erweis der Existenz Gottes in den Wundern seiner Schöpfung (der Natur, griech. physis) erblickt wird
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Hamburg (JDG | GND)
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[40
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Hauptverfasser]
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Zwierlein, Cornel (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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329-336
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[91
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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1a
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012-III
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150319/13:43:27-385028/2099 obar
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[99K
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20150319/18:45:26-870066/2097
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120731/12:09:54 MS
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