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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200298857l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Der klösterliche Totenkult im Barock : ein Forschungsansatz
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Klöster > Schottenklöster; Eigenklöster; Abteien; Reichsabteien > Stifte Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Liturgie > Der Begriff Liturgie bezeichnet die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes. In analoger Redeweise wird der Begriff bisweilen auch für die Ordnung der religiösen Feiern und Vollzüge anderer Religionen verwendet. Totenkult > Memoria
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[31h
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diverse Spezialschlagwörter]
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00381094
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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322-336
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[91
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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101a
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012-II
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120607/17:22:28 dg
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