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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200297976a
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Zur epochemachenden Bedeutung des Nominalismus : Thesen und Forschungsdesiderate
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Metaphysik > Ontologie > Philosophie > Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá "nach, über" und ph∞sis "Natur, natürliche Beschaffenheit", d.h. "was nach der Natur kommt") ist eine, nach manchen Auffassungen "die" Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder "ersten Gründe") und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Die klassische Metaphysik behandelt in ihren Systementwürfen besonders auch "letzte Fragen" wie etwa: Warum existiert das Universum und wie ist es entstanden? Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Materie? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben? Philosophie > Philosophen; Philosophinnen; Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie Katholische Theologie > Theologie
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diverse Spezialschlagwörter]
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(DE-588)118633015; Johannes, Duns Scotus (JDG | GND); Nikolaus, von Kues, Kardinal (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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353-366
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012-II
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120516/15:47:43 MS
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