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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200297130l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die Entwicklung der Memorialkultur vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit am Beispiel des Totengedenkens im Kloster Lorsch
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Klöster > Schottenklöster; Eigenklöster; Abteien; Reichsabteien > Stifte Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Nekrologien > Anniversalienbücher; Anniversarien; Seelbücher; Liber obituum; Jahrzeitbuch; Jahrtagbuch; Anniversarienbücher; Totenbücher > Memoria; Verbrüderungsbücher > Aus dem Mittelalter kennt man Totenverzeichnisse in Klöstern und Stiften, welche als Nekrologium bezeichnet werden. In diesen Verzeichnissen waren die Namen derer notiert, derer man im Gebet zu gedenken hatte. Auch heute noch sind bedeutende Nekrologien aus den Klöstern Fulda, Prüm und Lorch erhalten.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00395503
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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219-225 : Ill.
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[91
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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101a
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012-II
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120426/09:40:44 dg
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