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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200297079l
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[20
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Ein Namen-Text : die Churer Bischofsreihe und die politische Botschaft des ältesten Eintrags im 'Liber viventium Fabariensis'
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Klöster > Schottenklöster; Eigenklöster; Abteien; Reichsabteien > Stifte Bischöfe > Prälaten; Geistlichkeit Namenkunde > Namenforschung; Onomastik > Historische Hilfswissenschaften Personennamen > Familiennamen; Personennamenwechsel > Namenkunde Gebetsverbrüderungen > Societas fraternitatis > Verbrüderungsbücher > Über das einzelne Kloster hinaus weist die Gebetsverbrüderung (societas fraternitatis), die die Mönche verschiedener Klöster miteinander vereinigte. Die überklösterliche Gebetsgemeinschaft war für das Totengedenken (memoria) für die verstorbenen Mönche der miteinander verbundenen Klöster zuständig und hatte z. B. im Rahmen der vom burgundischen Kloster Cluny ausgehenden Reformbewegung neue Impulse erhalten (wie z. B. den Allerseelentag). So waren gerade die hochmittelalterlichen Reformklöster durch Gebetsverbrüderungen und Verbrüderungsverträge verbunden. Verbrüderungsbücher > Liber vitae; Memoriale; Memorienbuch; Fraternitätsbuch; Bruderschaftsbuch; Libri Memoriales > Gebetsverbrüderungen; Nekrologien; Memoria > Als Verbrüderungsbuch bezeichnet man Verzeichnisse der mittelalterlichen Klöster, in denen Gebetsbrüderschaften aufgezeichnet sind. Sie enthalten also Namenslisten der Stifter und Wohltäter eines Klosters sowie von Personen, die mit einem Kloster in enger geistiger Bindung standen, so daihrer in den mönchischen Gebeten gedacht wurde. Sie sind häufig schon im 8. Jahrhundert angelegt worden und bis ins 13. Jahrhundert fortgeführt. Jahrtagsbücher sind in vieler Hinsicht ihre Nachfolger. Die Verbrüderungsbücher sind eine reichhaltige personengeschichtliche und sprachhistorische Quelle zur Geschichte des frühen Mittelalters.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00384242
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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(DE-588)118788299
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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90-95 : Ill.
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[91
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Zugangs- oder Inventarnummer]
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101a
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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betr. die Churer Bischöfe vor 843 u. hier inbes. Bf. Remedius, dessen Name in latein. Form nicht, wie bei den anderen Bischöfen, auf eine roman. bzw. rätische Herkunft hindeutet, sondern auf einen keltischen Stamm zurückgeht
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012-II
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120423/17:10:54 dg
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