Einträge zu dem Titel "Canon law and celibacy : the sexual urges of the secular clergy in fifteenth-century Bruges / Callewier, Hendrik (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Canon law and celibacy : the sexual urges of the secular clergy in fifteenth-century Bruges
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Zölibat
Weltgeistliche > Säkularklerus; Säkularkleriker; Weltpriester; Weltklerus > Geistlichkeit > Ein Diözesanpriester, auch Weltpriester, ist ein römisch-katholischer Priester. Er dient der Kirche innerhalb einer Diözese (auch Bistum genannt). Im Unterschied zum Ordenspriester ist der Diözesanpriester in der Regel einer Diözese inkardiniert und wird vorrangig zur Seelsorge der Gemeinden und zu Sonderdiensten innerhalb der Diözese eingesetzt. Er erfüllt die klassischen Aufgaben des Klerus, nämlich das Volk Gottes zu lehren, zu führen und durch Sakramentenspendung zu heiligen. Alle katholischen Priester unterstehen einem Oberen. Im Fall des Diözesanpriesters ist dies der Ortsbischof. Der Priester verspricht Ehelosigkeit und Gehorsam und Ehrfurcht gegenüber dem Bischof. Den Lebensunterhalt bezieht er von seinem Bischof, der auch den Einsatz des Priesters bestimmt.
Kanonisches Recht > Katholisches Kirchenrecht > Kirchenrecht > Das kanonische Recht ist das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche des lateinischen Ritus sowie der katholischen Ostkirchen. Es regelt die internen Angelegenheiten der kirchlichen Gemeinschaft und sieht für viele Bereiche eine eigene Gerichtsbarkeit vor. Einzelnen Normkomplexe im Codex des kanonischen Rechtes als Canones bezeichnet werden. Die Sammlung und Kodifizierung des Kirchenrechts begann im Mittelalter und führte zu der Sammlung des Corpus Iuris Canonici, das bis 1917 das maßgebliche Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche blieb. 1917 erschien für die lateinische Kirche erstmals der neubearbeitete Codex Iuris Canonici, der 1983 komplett überarbeitet wurde. Für die katholischen Ostkirchen wurde 1990 der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium erlassen. Das Recht der katholischen Kirche trieb die Entwicklung des deutschen Prozessrechtes, namentlich des Strafprozesses, stark voran. Auch das Schuldrecht ist zum Beispiel durch den aus dem kanonischen Recht stammenden Grundsatz pacta sunt servanda Verträge müssen eingehalten werden‘ wesentlich beeinflusst worden, weil damit die strenge Förmlichkeit des Römischen Rechts überwunden werden konnte. Im Eherecht schränkte es die Verwandtenheirat ein und begründete die gegenseitige eheliche Treuepflicht. Die Kanonistik war bei der Vermittlung des moraltheologischen Begriffs der Strafe an das weltliche Strafrecht von zentraler Bedeutung. > Hier nur katholisches Kirchenrecht!
[31g diverse Spezialschlagwörter] s200412492a
[37 Sprache(n) des Textes] eng
[40 Hauptverfasser] Callewier, Hendrik (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 181-190
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961013723b
Law and private life in the Middle Ages : proceedings of the Sixth Carlsberg Academy Conference on Medieval Legal History 2009 / Andersen, Per; Münster-Swendsen, Mia; Vogt, Helle 2011
Marital economy and female naming practices in late medieval Germany / Rolker, Christof 2011
'Voremunde hebben' : children, elderly and impaired people in Eike von Repgow's 'Sachsenspiegel' / Benati, Chiara 2011
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