Einträge zu dem Titel "Hugo von Hohenlandenberg und die Landpfarrer der Diözese Konstanz vor der Reformation / Arend, Sabine (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200295844l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Hugo von Hohenlandenberg und die Landpfarrer der Diözese Konstanz vor der Reformation
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Soziale Situation > Lebensstandard; Soziale Lage; Soziale Verhältnisse; Soziale Ungleichheit
Bischöfe > Prälaten; Geistlichkeit
Landgemeinden > Dorfgemeinden; Ortsgemeinden; Gemeinden > Dörfer
Kirchenpolitik
Pfarrer > Priester; Pastoren; Prediger; Prädikanten; Superintendenten; Vikare; Kapläne > Geistlichkeit
Pfarrorganisation > Kirchenverfassung
Benefizium > Kirchenbenefizium; Pfründe; Kirchenpfründe; Präbende; Beneficium ecclesiasticum > Die Pfründe, Plural Pfründen, auch Präbende genannt (vom Mittellateinischen praebenda für "Unterhalt" abgeleitet), bezeichnet ursprünglich eine Schenkung, dann das Einkommen aus einem weltlichen oder kirchlichen Amt, im Besonderen die durch eine natürliche oder juristische Person gewährte Nahrung, Verköstigung oder Unterhaltszahlung. Übertragen wird der Begriff auch für das Amt selbst (mit einem selbständigen Einkommen für den Amtsinhaber) oder für eine Abgabe zur Finanzierung dieses Amtes gebraucht. Dieses System der indirekten Finanzierung eines Amtes war im frühen und hohen Mittelalter, vor der allgemeinen Durchsetzung der Geldwirtschaft, die einzig sinnvolle Möglichkeit der unabhängigen und langfristigen Finanzierung solcher Stellen. Im Gefolge der Reformation wurden die Pfründen allerdings in beiden Kirchen, nicht zuletzt wegen des im Spätmittelalter weit verbreiteten Missbrauchs des Pfründenwesens, nach und nach zugunsten einer direkten Besoldung der Amtsträger eingezogen. Eine Pfründe ist in Deutschland heute häufig eine rechtsfähige Stiftung, die aber zum kirchlichen Vermögen gehört und in der Regel durch kirchliche Organe rechtlich vertreten wird (z. B. Ordinariat, Kirchenvorstand). Den rechtlichen Charakter einer Pfründe haben auch die vielerorts noch vorhandenen Küsterschulstiftungen und Kirchschullehne (z. B. in Sachsen). Pfründen gibt es also auch heute noch in evangelischen Landeskirchen. Ob Pfründen Stiftungen kirchlichen, öffentlichen oder privaten Rechts sind, hängt von ihrer Entstehungszeit und dem örtlich geltenden (Landes-) Recht ab.
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00393831
[31p diverse Spezialschlagwörter] Hugo, Konstanz, Bischof (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Arend, Sabine
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 59-69
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] bsb12257092
Ein feiner Fürst in einer rauen Zeit : der Konstanzer Bischof Hugo von Hohenlandenberg / Niederhäuser, Peter 2011
Kleriker, Kirchenfürst und Kunstmäzen - eine Annäherung an Bischof Hugo von Hohenlandenberg / Niederhäuser, Peter; Zäch, Benedikt 2011
Niedergang und Verschuldung? : Herausforderungen für die spätmittelalterlichen Konstanzer Bischöfe von Heinrich von Brandis bis Hugo von Hohenlandenberg / Bihrer, Andreas 2011
Die Bischofsstadt Konstanz und die Einführung der Reformation / Arend, Sabine 2011
Bischof Hugo und die Zürcher Reformation / Henrich, Rainer 2011
Bischof Hugo als Mäzen und Bauherr : Bildkunst und Repräsentationsarchitektur zwischen Gotik und Renaissance / Volkart, Silvia 2011
Die Bücher mit dem Wappen Hugos von Hohenlandenberg / kein Autor 2011
Bischof Hugo von Hohenlandenberg im Spiegel der zeitgenössischen Chronistik / Eckhart, Pia 2011
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012
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[99e Änderungsdatum] 20130425/09:24:12-820625/453 obec
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[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20120321/13:03:25 ja