Einträge zu dem Titel "Fürstliche Residenz und städtischer Raum : Überlegungen zur Konstituierung von Schlossplätzen im 16. und 17. Jahrhundert am Beispiel der Berliner Stechbahn / Leibetseder, Mathis (2010)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200295844a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Fürstliche Residenz und städtischer Raum : Überlegungen zur Konstituierung von Schlossplätzen im 16. und 17. Jahrhundert am Beispiel der Berliner Stechbahn
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Residenzen > Städte
Schlösser > Wasserschlössser; Schlossbau; Schlossgebäude; Schlossarchitektur > Adelssitze; Architektur
Öffentlicher Raum > Außenraum (Siedlung); Öffentlichkeit > Öffentliche Meinung; Privatheit
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00382203
[31p diverse Spezialschlagwörter] Joachim Hektor II., Brandenburg, Kurfürst (JDG | GND); Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Kurfürst (JDG | GND); (DE-588)117677256
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[3ny ] Joachim Friedrich von Brandenburg (* 27. Januar 1546 in Cölln; ű 18. Juli 1608 in Köpenick), Sohn von Kurfürst Johann Georg, war von 1598 bis 1608 Kurfürst von Brandenburg und seit 1603 in Nachfolge Georg Friedrichs von Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach Administrator des Herzogtums Preußen. Joachim Friedrich stammte aus dem Hause Hohenzollern.
[40 Hauptverfasser] Leibetseder, Mathis (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb212970
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 20
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 2
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 167-197
[76 Erscheinungsjahr] 2010
[8e Elektronische Adresse (URL etc.)]
Type: Volltext
doi:10.3790/fbpg.20.2.167
[902 ] aH n08.4
[903 ] aI n12.4
[904 ] 12
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] E
[92b ] E
[92c ] 10
[92d ] 14
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] "In früheren Zeiten lag zwischen der breiten Strasse und der langen Brücke ein mit Schranken eingeschlossener 300 Fuss langer und 65 Fuss breiter Tournierplatz, welchen Kurfürst Joachim II. im Jahre 1537 einrichten ließ, um auf demselben, bei Gelegenheit der Geburt seiner ältesten Tochter, der Prinzessin Elisabeth Magdalena, ein Ritterspiel zu geben. Der Kurfürst Joachim Friedrich ließ diese alte Stechbahn im Jahre 1600 restauriren, und mit 31 Figuren, von Caspar Zimmermann angefertigt, ausschmücken. Nach und nach entstand an der innern Seite der Stechbahn eine Reihe Buden. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm ließ die Stechbahn abbrechen und dafür das Reithaus auf dem Werder zu Tournieren und Kampfspielen einrichten, die Buden aber wurden auf seinen Befehl von Memhardt in steinerne Kaufläden verwandelt, vor denen sich eine dorische Bogenlaube hinzog." Aus: Samuel Heinrich Spiker: Berlin und seine Umgebung im 19. Jahrhundert
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012
[94f ] bar D20120322
[94i ] bec D20120321
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20140901/11:21:43-283713/27 obar
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20120321/09:34:05 bec