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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200294906a
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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"Bavaria trans silvam Boemicalem." : der "Weiche Stil" als gesamteuropäisches Phänomen am Beispiel des "Marienaltars um 1400" im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Gotik > ca. 1140-1500 Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Künstler > Sänger; Maler; Fotografen; Bohème; Bildhauer; Grafiker; Zeichner Kulturbeziehungen > Kunstbeziehungen; Kulturübertragung; Kulturaustausch; Kulturtransfer; Kulturkontakte; Deutsch-jüdischer Dialog; Kulturvermittlung > Interkulturalität Marienverehrung > Heiligenverehrung Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst Altäre > Retabeln > Religiöse Kunst
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Nürnberg (JDG | GND); 00399812
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Karl IV., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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29-83 : Ill.
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120228/10:17:45 rff
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