Einträge zu dem Titel "Auf der Suche nach dem Ort des Gedächtnisses : Thesen zur Umwertung der symbolischen Formen in Abendmahlslehre, Bildtheorie und Bildandacht des 14. - 16. Jahrhunderts / Lentes, Thomas (2000)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200294884a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Auf der Suche nach dem Ort des Gedächtnisses : Thesen zur Umwertung der symbolischen Formen in Abendmahlslehre, Bildtheorie und Bildandacht des 14. - 16. Jahrhunderts
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Bilderstreit
Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität
Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor.
Kunst
Reformation
Symbolik
Abendmahlslehre > Abendmahlsstreit; Abendmahlstheologie; Abendmahlsliturgie; Eucharistie > Liturgie; Theologie > Als Abendmahl, auch als das Letzte Abendmahlδ, wird das Mahl bezeichnet, das Jesus von Nazaret nach jüdischem Vorbild des Sedermahles mit seinen zwölf Aposteln am Vorabend seines Kreuzestodes feierte und an das die Kirche am Gründonnerstag erinnert. Bei diesem Mahl stiftete er mit dem Auftrag Tut dies zu meinem Gedächtnisδ (1 Kor 11,24.25 EU) das gemeinsame Mahl als Zeichen seiner bleibenden Gegenwart in seiner Gemeinde, aus der sich in den christlichen Konfessionen die Liturgie der Eucharistie, später auch "Abendmahl" genannt, entwickelte.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Lentes, Thomas
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 21-46
[76 Erscheinungsjahr] 2000
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] 00347520
Imagination und Wirklichkeit : zum Verhältnis von mentalen und realen Bildern in der Kunst der frühen Neuzeit / Krüger, Klaus; Nova, Alessandro 2000
Seeing and believing : the suspicion of sight and the authentication of vision in late medieval art and devotion / Hamburger, Jeffrey F. 2000
"L'aelier des songes" : die Landschaften Pieter Bruegels d. Älteren als Räume subjektiver Erfahrung / kein Autor 2000
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012
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[99e Änderungsdatum] 20120229/09:19:45 jak
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