Einträge zu dem Titel ""Die Austreibung des Heidelberger Geistes" : Carl Schmitt und der Heidelberger Rechtspositivismus / Mehring, Reinhard (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200294713l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "Die Austreibung des Heidelberger Geistes" : Carl Schmitt und der Heidelberger Rechtspositivismus
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Positivismus > Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die fordert, Erkenntnis auf die Interpretation positiver Befundeδ zu beschränken. Das Wort positivδ wird dabei wie in den Naturwissenschaften gebraucht, in denen man von einem positiven Befundδ spricht, wenn eine Untersuchung unter vorab definierten Bedingungen einen Nachweis erbrachte. Der Positivismus geht in der Namensgebung und ersten Institutionalisierung auf Auguste Comte (1798~1857) zurück und wurde unter diesem und seinen Nachfolgern im 19. Jahrhundert vorübergehend zu einem weltumspannenden humanistischen Religionsersatz ausgebaut, der alles Transzendente aus den Überlegungen ausschloss. Zwischen der erkenntnistheoretischen Position, die vor allem die Wissenschaftsdiskussion auf sich zog, und dem institutionalisierten Positivismus, der einen Religionsersatz anstrebte, entstanden im Verlauf des 19. Jahrhunderts erhebliche Spannungen. - Positivismus ist eine von dem französischen Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Auguste Comte begründete Philosophie und Erkenntnistheorie, die fordert, sich unter Außerachtlassung aller metaphysischer Spekulationen mit den real gegebenen Erscheinungen zu beschäftigen. In Philosophie, Wissenschaft und Gesellschaft der Gegenwart ist der Positivismus (heute auch besonders in Form des Neo-Positivismus) von großer Bedeutung.
Staatsrechtswissenschaft > Verfassungsrechtslehre; Staatsrechtslehre > Rechtswissenschaft; Staatslehren; Verfassungslehren
[31g diverse Spezialschlagwörter] Heidelberg (JDG | GND)
[31p diverse Spezialschlagwörter] Schmitt, Carl
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] (DE-588)12159582X = Mehring, Reinhard
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 127-157
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] bsb12237881
Die Weimarer Staatsrechtsdebatte : Diskurs- und Rezeptionsstrategien / kein Autor 2011
Einleitung : die Weimarer Staatsrechtsdebatte / Gangl, Manfred 2011
Zum Frühwerk von Erich Kaufmann / Schale, Frank 2011
Was den Staat im Innersten zusammenhält : Rudolf Smend als Antipode Hans Kelsens in der staatstheoretischen Grundlagendiskussion der Weimarer Staatsrechtslehre / Malowitz, Karsten 2011
Antipoden des Staats- und Völkerrechts : Hans Kelsen und Carl Schmitt / Neumann, Volker 2011
Julius Binders Weg zum absoluten Idealismus / Hürstel, Sylvie 2011
Der Außenseiter : der Rechtsphilosoph und Politiker Gustav Radbruch in der Weimarer Staatsrechtsdiskussion / Bouëdec, Nathalie Le 2011
Das Dilemma des Nicht-Juristen : die Weimarer Staatsrechtsdebatte aus der Perspektive Waldemar Gurians / Thümmler, Ellen 2011
Relativismus, Positivismus und Demokratie : Kelsen, Thoma, Radbruch als politische Theoretiker der Wiener und Weimarer Republik - und ihre randständige Rezeption in der deutschen Staatslehre / Ooyen, Robert Chr. van 2011
Das Erbe von Weimar aus transatlantischer Perspektive : der Schutz der Demokratie bei Karl Loewenstein und Carl J. Friedrich / Simard, Augustin 2011
[902 ] aO n11.2
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[92c ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2012
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[99e Änderungsdatum] 20150304/16:43:03-316298/828 oMS
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