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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200293122a
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die 'Iwein'-Handschrift a (Mscr. Dresd. M. 175) - ein Zeugnis jüdischer Rezeption der mhd. Artusepik?
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Handschriften > Buchhandschriften Hebräisch Mittelhochdeutsch > Frühmittelhochdeutsch; Spätmittelhochdeutsch > Deutsch > dt. (Literatursprache) ca. 1200-1400. Nach Scherer 1050-1350. Spätmittelhochdeutsch ca. 1300-1500 > Bezeichnet im weiteren Sinn eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache, nämlich sämtliche hochdeutschen Varietäten etwa zwischen 1050 und 1350 (das entspricht ungefähr dem Hochmittelalter). Im engeren Sinn bezeichnet Mittelhochdeutsch die Sprache der höfischen Literatur zur Zeit der Staufer. Spätmittelhochdeutsch: ca. 1300-1500 Schreiber Artusepik > Artusromane; Gralsepik; Artusdichtung > Höfische Literatur > Der Artusroman ist eine literarische Gattung, die verschiedene Werke der Autoren Chrétien de Troyes, Hartmann von Aue und Ulrich von Zatzikhoven umfasst. Wolfram von Eschenbachs Parzival wird unter der Bezeichnung arthurischer Gralromanδ ebenso zu der Gattung gezählt, wie die sogenannten nachklassischen Artusromane der Autoren Wirnt von Grafenberg, Heinrich von dem Türlin, Der Stricker, Der Pleier und Konrad von Stoffeln1 Die zahlreichen Werke der verschiedenen Autoren eint die Tatsache, dader legendäre König Artus (engl. Arthur) und seine Ritter der Tafelrunde stets den zentralen Bezugspunkt der Handlung bilden, was auch der Grund für den Namen der Gattung ist.
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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(DE-588)118546228
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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66-82
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Iwein= bemerkenswertes Zeugnis deutsch-jüdischen Literaturtransfers
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2012
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20120113/12:10:22 jak
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