[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200291412a |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Einleitung : Metaphysik im Deutschen Idealismus |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Metaphysik > Ontologie > Philosophie > Die Metaphysik (lat. metaphysica, von gr. metá "nach, über" und ph∞sis "Natur, natürliche Beschaffenheit", d.h. "was nach der Natur kommt") ist eine, nach manchen Auffassungen "die" Grunddisziplin der Philosophie. Sie behandelt die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie in universal angelegten Systementwürfen: die Fundamente (Voraussetzungen, Ursachen oder "ersten Gründe") und allgemeinsten Strukturen (Gesetzlichkeiten, Prinzipien) sowie den Sinn und Zweck der gesamten Wirklichkeit bzw. allen Seins. Die klassische Metaphysik behandelt in ihren Systementwürfen besonders auch "letzte Fragen" wie etwa: Warum existiert das Universum und wie ist es entstanden? Gibt es einen Gott und welche Eigenschaften besitzt er? Was ist der Unterschied zwischen Geist und Materie? Besitzt der Mensch eine unsterbliche Seele, verfügt er über einen Freien Willen? Verändert sich alles oder gibt es auch Dinge und Zusammenhänge, die bei allem Wechsel der Erscheinungen immer gleich bleiben? Deutscher Idealismus > Philosophie > Der Deutsche Idealismus ist eine Ideenkonstellation in der Geschichte der neueren Philosophie. Ihren Beginn und Ausgangspunkt stellte die Philosophie Immanuel Kants dar. In der Auseinandersetzung mit den von ihm aufgeworfenen Problemen entstand vor allem zwischen den Jahren 1781 (Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (Tod Hegels) eine Fülle sich abwechselnder Systementwürfe in intensiver philosophischer Gedankenführung und mit hohem metaphysischen Anspruch. Als zentral gelten dabei die philosophischen Systementwürfe von Fichte, Hegel und Schelling. Der Deutsche Idealismus stand mit der Dichtung und Wissenschaft seiner Zeit in vielfältiger Wechselwirkung und wirkte stark auf das allgemeine Geistesleben (Klassik und Romantik) ein. |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Ameriks, Karl (JDG | GND) |
[402 | weitere Verfasser] | Stolzenberg, Jürgen (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb2096520 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 5, 2007 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 1-16 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2008 |
[8e | Elektronische Adresse (URL etc.)] |
http://www.reference-global.com/doi/abs/10.1515/9783110192438.0.1 |
[902 | ] | aI n11.2 |
[903 | ] | aK |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
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[92c | ] | 13 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2011 |
[94f | ] | jak D20120109 |
[94i | ] | bec D20111124 |
[94o | ] | BBAW |
[99e | Änderungsdatum] | 20150626/09:26:06-367595/52 oschne |
[99K | ] | 20150629/10:18:42-367595/2018 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20111124/15:09:32 bec |