Einträge zu dem Titel "Die Aussagen der vier Dienerinnen im Kanonisationsverfahren Elisabeths von Thüringen (1235) und ihre Überlieferung im Libellus / Würth, Ingrid (2006)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200291114a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die Aussagen der vier Dienerinnen im Kanonisationsverfahren Elisabeths von Thüringen (1235) und ihre Überlieferung im Libellus
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Kanonisation > Heiligsprechung; Seligsprechung
Viten
Fürstinnen
Kanonisches Recht > Katholisches Kirchenrecht > Kirchenrecht > Das kanonische Recht ist das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche des lateinischen Ritus sowie der katholischen Ostkirchen. Es regelt die internen Angelegenheiten der kirchlichen Gemeinschaft und sieht für viele Bereiche eine eigene Gerichtsbarkeit vor. Einzelnen Normkomplexe im Codex des kanonischen Rechtes als Canones bezeichnet werden. Die Sammlung und Kodifizierung des Kirchenrechts begann im Mittelalter und führte zu der Sammlung des Corpus Iuris Canonici, das bis 1917 das maßgebliche Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche blieb. 1917 erschien für die lateinische Kirche erstmals der neubearbeitete Codex Iuris Canonici, der 1983 komplett überarbeitet wurde. Für die katholischen Ostkirchen wurde 1990 der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium erlassen. Das Recht der katholischen Kirche trieb die Entwicklung des deutschen Prozessrechtes, namentlich des Strafprozesses, stark voran. Auch das Schuldrecht ist zum Beispiel durch den aus dem kanonischen Recht stammenden Grundsatz pacta sunt servanda Verträge müssen eingehalten werden‘ wesentlich beeinflusst worden, weil damit die strenge Förmlichkeit des Römischen Rechts überwunden werden konnte. Im Eherecht schränkte es die Verwandtenheirat ein und begründete die gegenseitige eheliche Treuepflicht. Die Kanonistik war bei der Vermittlung des moraltheologischen Begriffs der Strafe an das weltliche Strafrecht von zentraler Bedeutung. > Hier nur katholisches Kirchenrecht!
[31p diverse Spezialschlagwörter] Elisabeth, Thüringen, Landgräfin, Heilige (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Würth, Ingrid (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] zdb1169214
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 59/60, 2005/06
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 7-74 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2006
[902 ] aE n06.2
[903 ] n03.3
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] ZA
[92a ] C
[92c ] 08
[92d ] 05
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Das Libellus de dictis quator ancillarum sanctae Elisabeth confectus (Büchlein der Aussagen der vier Dienerinnen, im weiteren als Libellus bezeichnet) ist eine der wichtigsten Quellen über das Leben der Elisabeth von Thüringen, die als Heilige der Katholischen Kirche und Schutzpatronin von Hessen und Thüringen verehrt wird. Es gibt gemeinsam mit der Summa Vitae Konrads von Marburg detailliert Auskunft über deren Leben. Beim Libellus handelt sich um eine Zeugenaussage von den vier sogenannten Dienerinnen, die in Marburg im Rahmen des Heiligsprechungsverfahrens gehört wurden. Bei den einzelnen Personen, deren Aussagen im Libelllus zusammengefasst sind, handelt es sich um Guda, Isentrud von Hörselgau und die Marburger Spitalschwestern Irmgard und Elisabeth.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
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[94i ] bec D20111121
[94o ] BBAW
[99e Änderungsdatum] 20151201/15:29:52-356951/36 ooeh
[99K ] 20151202/08:12:07-356951/1817
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20111116/08:40:05 jak