Einträge zu dem Titel "Frieden durch Demokratie? : Intellektuelle im Dienst der US-Regierung vom Zweiten Weltkrieg zum Kalten Krieg / Müller, Tim B. (2011)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200281514l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Frieden durch Demokratie? : Intellektuelle im Dienst der US-Regierung vom Zweiten Weltkrieg zum Kalten Krieg
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Ost-West-Konflikt > Kalter Krieg
Geheimdienste > Verfassungsschutz; Spionage; Spitzel; Inoffizielle Mitarbeier (IM); Agenten (Geheimdienst)
Intellektuelle > Bohème; Intelligenzler; Weibliche Intellektuelle > Der Begriff Intellektueller (lat intellegere ~ verstehen) bezeichnet im Allgemeinen eine Person, die "meist aufgrund ihrer Ausbildung und Tätigkeit" wissenschaftlich oder künstlerisch gebildet ist. Häufig wird die Bezeichnung, sofern auf die Ausbildung bezogen, irrtümlich synonym mit Akademiker gebraucht. Für die Soziologie (Joseph Schumpeter folgend) sind Intellektuelle Menschen, die zu reden und zu schreiben verstehen und mit ihrer Kritik öffentlich Dinge zur Sprache bringen, die an sich außerhalb ihrer eigenen Sachkompetenzen und Verantwortungsbereiche liegen. Ihre Erfolgschance beruht auf der Legitimitationsfähigkeit durch in der jeweiligen Gesellschaft verbindliche Grundwerte und liegt vor allem in ihrem Störpotenzial. Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz: Zur Intelligenz zählen all diejenigen, die qua Profession Lebensdeutungen hervorbringen oder die theoretische Voraussetzungen für die rationale praktische Lebensbewältigung schaffen (Theodor Geiger). Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.
[31g diverse Spezialschlagwörter] 00360209
[31h diverse Spezialschlagwörter] 00406227
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Müller, Tim B. (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 147-166
[76 Erscheinungsjahr] 2011
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961010075l
Frieden durch Demokratie? : Genese, Wirkung und Kritik eines Deutungsmusters / Dülffer, Jost; Niedhart, Gottfried 2011
Am Anfang war Kant? : Über Demokratie, Republik und Frieden / Kater, Thomas 2011
"Demokratie und Frieden" als wissenschaftliches Paradigma / Dülffer, Jost 2011
Demokratie und Friedenserwartungen im Epochenjahr 1917 / Niedhart, Gottfried 2011
"Wer Menschheit sagt, will betrügen" : Die Kritik an universalistischen Friedenstheoremen im Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik / Hoeres, Peter 2011
Universeller oder spezieller Frieden? : Demokratie als Kriterium der Mitgliedschaft in den frühen Vereinten Nationen / Götz, Norbert 2011
Weiblichkeit als politisches Argument : Frieden und Demokratie im Übergang zu einer deutschen Nachkriegsgesellschaft / Zepp, Marianne 2011
"Entwicklung ist ein anderes Wort für Frieden." : Willy Brandt und der Nord-Süd-Konflikt von den 1960er bis zu den 1980er Jahren / Rother, Bernd 2011
[902 ] aO n02.6
[903 ] aQ n09.1
[904 ] 0
[905 ] DA
[906 ] BT
[92a ] J
[92b ] K
[92c ] 04
[92d ] 11
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
[94f ] lim D20110401
[94i ] lim D20110401
[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20141031/10:54:04-378887/117 obar
[99K ] 20141031/15:12:46-865426/86
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20110322/15:01:45 rob