Einträge zu dem Titel "La condamnation de la mémoire de Lothaire II (855 - 869), du moyen âge à la fin du XIXe siècle / Gaillard, Michèle (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] La condamnation de la mémoire de Lothaire II (855 - 869), du moyen âge à la fin du XIXe siècle
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie
Eherecht > Eheversprechen; Verlöbnis > Familienrecht > Im engeren Sinne wird dieser Begriff jedoch nur für solche Normen benutzt, welche die Begründung und Beendigung der Ehe sowie die Beziehung der Ehepartner untereinander regeln. Im BGB ist das Eherecht als Teil des 4. Buches (Familienrecht) in den ńń 1297 bis 1588 BGB enthalten.
Heiratspolitik > Heiratsverträge > Außenpolitik; Eheschließung
Erinnerungskultur > Kollektives Gedächtnis; Erinnerungsorte; Kollektive Erinnerung; Gedächtniskultur; Kulturelles Gedächtnis > Vergangenheitsbewältigung; Geschichtspolitik > "Erinnerungskultur" als formaler Oberbegriff für alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Persönlichkeiten und Prozesse. Der Begriff umschließt neben Formen d. ahistorischen oder sogar antihistorischen kollektiven Gedächtnisses alle anderen Repräsentationsmodi von Geschichte. In diesem weiten Sinne ist er synonym mit dem Konzept d. "Geschichtskultur". Er hebt aber stärker auf das Moment d. funktionalen Gebrauchs d. Vergangenheit für gegenwärtige Zwecke, für die Formierung einer historisch begründeten Identität ab. Geschichtskultur hebt stärker auf die kognitive Dimension d. Geschichtswissens ab. Nach:Cornelißen: Was heißt Erinnerungskultur? In: GWU, 54 (2003) 10, S. 548ff. In diesem Sinne ist das SW "Erinnerungskultur" bei uns zu verwenden. S.a. Geschichtsbewußtsein; Geschichtsbild; Museen; Gedenkstätten; Vergangenheitsbewältigung. - Vom SWD-Begriff auf "Erinnerungskultur" verwiesen!
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[31p diverse Spezialschlagwörter] Lothaire II., Lorraine, Roi (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] fre
[40 Hauptverfasser] Gaillard, Michèle
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 49-66 : Ill., Tab.
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961009643b
Mémoires partagées, mémoires disputées : Écriture et réécriture de l'histoire / Benoist, Stéphane 2009
Un aspect la la "mise au pas" de l'Alsace-Moselle annexée de fait : La destruction des monuments aux morts de 1914 - 1918 par les nazis pendant la seconde guerre mondiale / Grandhomme, Jean-Noël 2009
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2011
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[99e Änderungsdatum] 20110215/13:15:53 jak
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