[00
|
Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
|
u200278209b
|
[20
|
Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
|
Frauen aus dem Hamburger Bürgertum gestalten das Leben der Stadt : Stiftungen und Mäzenatentum im 19. und frühen 20. Jahrhundert
|
[31
|
Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
|
Bürgertum > Kleinbürgertum; Bürgerlichkeit; Großbürgertum; Bourgeoisie Frauen > Mädchen Mäzenatentum > Mäzen; Mäzenin; Kunstpatronage; Private Kunstförderung; Private Kulturförderung > Stiftungen > Sachlich umfassendes Mäzenatentum zu 12.2 - Private Wissenschaftsförderung zu 11.2 - Private Kunstförderung zu 12.4 - Private Kulturförderung zu 12.2 - Soziales Mäzenatentum zu 09.2 Stiftungen > Mäzenatentum > Eine Stiftung ist eine Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt. Dabei wird in der Regel das Vermögen auf Dauer erhalten, und es werden nur die Erträge für den Zweck verwendet. Stiftungen können in verschiedenen rechtlichen Formen und zu jedem legalen Zweck errichtet werden. Die meisten Stiftungen werden in privatrechtlicher Form errichtet und dienen gemeinnützigen Zwecken.
|
[31g
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
Hamburg (JDG | GND)
|
[708
|
Detaillierte Quellenangaben Seiten]
|
165-173 : Ill.
|
[94
|
Verknüpfung zu externen Ressourcen]
|
2011
|
[99n
|
Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
|
20110114/09:00:46 ba
|