[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200277861b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Trinitätstheologische Ansätze in der Philosophie Kants |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Philosophie > Philosophen; Philosophinnen; Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie Trinitätslehre > Theologie; Christologie > Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität bezeichnet in der christlichen Theologie die Einheit der drei Personen des göttlichen Wesens: Gott "Vater", Gott "Sohn" (Jesus Christus) und Gott "heiliger Geist". Die Dreieinigkeitslehre wird von fast allen christlichen Gemeinschaften vertreten. Das griechische Wort trias für Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist wird erstmals erwähnt in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts bei dem Apologeten Athenagoras: "sie die Christen kennen Gott und seinen Logos, wissen, was die Einheit des Sohns mit dem Vater ist, was die Gemeinschaft des Sohnes mit dem Vater ist, was der Geist ist, was die Einheit dieser Trias, der Geist, der Sohn, und der Vater, ist, und was ihre Unterscheidung in der Einheit ist." Deutscher Idealismus > Philosophie > Der Deutsche Idealismus ist eine Ideenkonstellation in der Geschichte der neueren Philosophie. Ihren Beginn und Ausgangspunkt stellte die Philosophie Immanuel Kants dar. In der Auseinandersetzung mit den von ihm aufgeworfenen Problemen entstand vor allem zwischen den Jahren 1781 (Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft) und 1831 (Tod Hegels) eine Fülle sich abwechselnder Systementwürfe in intensiver philosophischer Gedankenführung und mit hohem metaphysischen Anspruch. Als zentral gelten dabei die philosophischen Systementwürfe von Fichte, Hegel und Schelling. Der Deutsche Idealismus stand mit der Dichtung und Wissenschaft seiner Zeit in vielfältiger Wechselwirkung und wirkte stark auf das allgemeine Geistesleben (Klassik und Romantik) ein. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Kant, Immanuel |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Böttigheimer, Christoph |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 180-198 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2010 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
b961009159b Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants / Fischer, Norbert; Forschner, Maximilian 2010 Vom Rang und vom Sinn der Gottesfrage in der Philosophie Kants / Fischer, Norbert 2010 Kants frühe Theologie und ihre Beziehungen zur Wolffschen Philosophie / Theis, Robert 2010 Kants langer Weg zur kritischen Metaphysik und zur Gottesfrage / Sirovátka, Jakub 2010 Kritik der Theologie und Gottespostulat bei Kant / Düsing, Klaus 2010 Kant über das Defizit der Physikotheologie und die Notwendigkeit der Idee einer Ethikotheologie / Dörflinger, Bernd 2010 "Es ist ein Gott denn es ist ein 'categ'. Imperativ" : Versteckte Ansätze zur Gottesfrage in der 'Kritik der praktischen Vernunft' / Winter, Aloysius 2010 Kants Gottesbild in der 'Religionsschrift' / Forschner, Maximilian 2010 Kants Philosophie und der Gottesglaube der biblischen Offenbarung : Vorüberlegungen zu einem gründlichen Bedenken des Themas / Fischer, Norbert 2010 Zur Gottesthematik in der 'Preisschrift' über die wirklichen Fortschritte in der Metaphysik : Das Gefüge der Ideen des "Übersinnlichen 'in' uns, 'über' uns und 'nach' uns" / Langthaler, Rudolf 2010 |
[902 | ] | aI n11.2 |
[904 | ] | 1 |
[905 | ] | DA |
[906 | ] | BT |
[92a | ] | E |
[92c | ] | 13 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2011 |
[94f | ] | jak D20110111 |
[94i | ] | bec D20110111 |
[94o | ] | 1a |
[99e | Änderungsdatum] | 20110111/14:01:15 jak |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20110106/11:19:41 rff |