Einträge zu dem Titel "Adolph Hoffmann und die deutsche Sozialdemokratie / Müller, Eckhard (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200271100b
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Adolph Hoffmann und die deutsche Sozialdemokratie
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Kirchenpolitik
Politiker > Politik
Politisches Denken > Politische Ideen; Politisches Bewusstsein > Politische Ethik; Politische Philosophie
Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden.
Staatslehren > Staatsanschauungen; Staatstheorien; Staatsideen; Staatsauffassungen > Politisches Denken; Verfassungslehren; Staatsrechtswissenschaft
Freireligiöse Bewegungen > Freireligiöse; Freireligiöse Gemeinden; Unitarier > Glaubensrichtung, die auf formelle Lehren und Bekenntnisse verzichtet. Menschenrechte, Toleranz, Humanismus werden unterstützt. Im Vormärz aus dem Deutschkatholizismus, Lichtfreunden und der demokratisch-politischen Bewegung entstanden. Der Religionsbegriff reicht von urchristlichen, pantheistischen bis hin zu atheistischen Positionen. Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschland, gegr. 1859 von d. Lichtfreunden und Deutschkatholiken > Geschichte einzelner Gemeinden/Verbände zu 09.3; Als geistige Strömung zu 12.1 bzw. 04.1
Laizität > Staatskirchenrecht > Verfassungsrechtliche Trennung von Staat und Kirche/Religion.
[31k diverse Spezialschlagwörter] 00360200; 00360284
[31p diverse Spezialschlagwörter] Hoffmann, Adolf (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Müller, Eckhard (JDG | GND)
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 70-108 : Ill.
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] bsb11604181
"Los von der Kirche!" : Adolph Hoffmann und die Staat-Kirche-Trennung in Deutschland ; Texte zu 90 Jahre Weimarer Reichsverfassung / kein Autor 2009
Adolph Hoffmann aus heutiger Sicht / Groschopp, Horst 2009
Adolph Hoffmann - Leben und Werk / Bandur, Gernot 2009
Adolph Hoffmann und die Trennung von Schule und Kirche in der Novemberrevolution / Schmidt, Michael 2009
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2010
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[99e Änderungsdatum] 20140925/11:30:53-284544/46 obar
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20100609/13:03:43 rff