[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
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[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
u200270839b |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Die Innere Mission in Schlesien : Von den Anfängen bis zur Wende zum 20. Jahrhundert |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Diakonie > Kaiserswerther Diakonie; Mutterhausdiakonie; Evangelischer Diakonieverein > Karitative Vereine Erweckungsbewegung > Religiöse Bewegungen; Protestantismus > Als Erweckungsbewegung wird innerhalb des reformatorischen Christentums eine Strömung bezeichnet, die die Bekehrung des Einzelnen und praktische christliche Lebensweise besonders betont. Gemeinchristliche oder konfessionelle Dogmen sowie rationales Verstehen treten dahinter zurück. Erweckungsbewegungen gehen davon aus, dalebendiges Christentum mit der Antwort des Menschen auf den Ruf des Evangeliums zu Umkehr und geistiger Erneuerung beginnt. 17. Jh.: Pietismus u. Quäker; 18. Jh.: Methodisten, Bürgergemeine; 19. Jh.: Gromadki-Bewegung in den Masuren; Baptosten; Methodisten, Neupietismus, Heiligungsbewegung; 20. Jh.: Evangelikale, Pfingsbewegung u. Charismatische Bewegung Diakonissen > Diakonie > Eine Diakonisse (weibliche Form von griech. diakonos = Diener, Knecht) ist eine Frau, die in einer evangelischen Diakonissen sind vielfältig in den diakonischen Aufgaben der Kirche tätig: in Gemeinden, Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Kindergärten, Horten und Kinderheimen, in der offenen Jugendarbeit, in Ausbildungsstätten und anderen diakonischen Bereichen.verbindlichen Lebens-, Glaubens- und Dienstgemeinschaft lebt. Zentraler Ort der Gemeinschaft ist in der Regel ein Diakonissenhaus, Diakonissenmutterhaus oder eine Diakonissenanstalt. Diakonissen verpflichten sich zu einfachem Lebensstil, Ehelosigkeit und Gehorsam. Sie werden dabei in einem Einsegnungsgottesdienst unter Handauflegung gesegnet. Sie tragen in der Regel eine Tracht, die gewöhnlich aus einem dunkelblauen oder schwarzen Kleid, einer ebensolchen Schürze und einer weißen Haube oder einem weißen Schleier besteht. Einzelne Schwesternschaften haben heute allerdings die Frage nach der Tracht unterschiedlich geregelt. So tragen manche Schwestern diese nur noch zu Anlässen der Schwesternschaft bzw. kirchlichen Festen. Im 19. Jahrhundert war vielen Frauen neben der religiösen Motivation auch die finanzielle Absicherung ihres Lebensunterhalts ein wichtiges Motiv. Mit der Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit trat diese Motivation jedoch in den Hintergrund. |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | 00402189 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Schott, Christian-Erdmann (JDG | GND) |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | zdb1140 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 144 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 363-373 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2008 |
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