Einträge zu dem Titel "Zur Positionierung des Laien im Feld des Wissens : Bemerkungen zum "Renner" Hugos von Trimberg / Bulang, Tobias (2010)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200269519l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Zur Positionierung des Laien im Feld des Wissens : Bemerkungen zum "Renner" Hugos von Trimberg
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Laien > Nichtkleriker
Naturlehre > Naturwissenschaften > Naturgeschichte (auch Naturkunde oder Naturlehre) ist eine Sammelbezeichnung für Wissensgebiete, die heutzutage gewöhnlich mehreren verschiedenartigen Wissenschaften zugeordnet werden. Die meisten Definitionen enthalten die Erforschung der Lebewesen (Biologie, darunter Botanik und Zoologie); andere Definitionen weiten das Gebiet aus und zählen sowohl Paläontologie, Ökologie oder Biochemie als auch zum Teil Archäologie, Geologie, Astronomie, Physik und sogar Meteorologie dazu. Allgemein galt ein an der Naturgeschichte Interessierter als Naturforscher. Dies war im wesentlichen eine Laien-Beschäftigung und nicht ein Beruf. Im 18. Jahrhundert und weit ins 19. Jahrhundert hinein wurde der Begriff Naturgeschichte verwendet, um alle wissenschaftlichen Studien, im Gegensatz zur politischen oder kirchlichen Geschichte, zu bezeichnen. Diese umfassende Bezeichnung wird auch heute noch für einige Museen und Gesellschaften verwendet. Traditionell wurde die vorwiegend beschreibende Naturgeschichte der mehr erklärenden Naturphilosophie entgegen gestellt.
Höfische Literatur > Höfische Epik > Literatur > Mit Heinrichs von Veldeke Eneit und dem etwa gleichzeitig entstandenen Erec Hartmanns von Aue (um 1180) beginnt die klassische mittelhochdeutsche Literatur, in der die höfische Epik neben der Minnelyrik und der Heldendichtung den Schwerpunkt der deutschen Dichtung um 1200 bildet. Man folgt in der Regel westlichen Vorbildern, inhaltlich eher in Anlehnung an die angelsächsische Kultur (Sagenkreis um König Artus), formal eher an die französische Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein herausragendes Beispiel wäre etwa der altfranzösische Perceval des Chrétien de Troyes, der sich inhaltlich seinerseits an den Artussagenkreis anlehnt. Den Höhepunkt der Epoche bilden mit ihren Werken die Dichter Wolfram von Eschenbach v.A. mit seinem Parzival und Titurel und Gottfried von Straßburg (v.A.Tristan). Die Liebeslyrik des hohen Mittelalters, soweit schriftlich überliefert, war der Minnesang; zahllose adlige und nichtadlige Dichter vom Kürenberger (um 1150 oder später) bis zu Oswald von Wolkenstein (1377-1445) drückten in kunstvollen, streng ritualisierten Formen die Verehrung adliger Damen aus. Mit Walther von der Vogelweide und Heinrich von Morungen erreichte diese Bewegung ihren Höhepunkt. Walther von der Vogelweide nahm darüber hinaus in seinen Sangsprüchen zu Ereignissen der Reichsgeschichte wie zu moralischen Problemen Stellung und wurde so zum Vorbild und Anreger zahlreicher Spruchdichter nach ihm, die wie er selbst allerdings auf die Gunst fürstlicher Mäzene angewiesen waren.
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)118554638
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Bulang, Tobias
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 153-178
[76 Erscheinungsjahr] 2010
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961006202l
"curiositas" als Problem der Grenzziehung zwischen Immanenz und Transzendenz in der "Historia von D. Johann Fausten" / Münkler, Marina 2010
Neugier und Tabu : Regeln und Mythen des Wissens / Baisch, Martin; Koch, Elke 2010
"Dann wo findt man grossere furwitzigkeit / als eben in den Weibern ...?" : Überlegungen zu Aegidius Albertinus (1560 - 1620) / Sieber, Andrea 2010
[902 ] aF n12.4
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2010
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[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20101122/10:03:59 bec
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20100329/17:57:28 rob