[00
|
Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
|
u200268711l
|
[20
|
Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
|
Ein spätrömischer Totengedächtnisbau (cella memoriae) in Krefeld-Gellep
|
[31
|
Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
|
Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Grabdenkmäler > Epitaphien; Grabmäler > Memoria > Klassifikation. 1. Notation: 12.5 Gräber > Urnengräber Kirchenbau > Wehrkirchen; Kirchengebäude; Klosterkirchen; Spitalkirchen > Sakralbau
|
[31g
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
00394010
|
[40
|
Hauptverfasser]
|
Reichmann, Christoph (JDG | GND)
|
[708
|
Detaillierte Quellenangaben Seiten]
|
19-32 : Ill., Kt.
|
[93
|
Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
|
"Cella memoriae" oder kurz Memoria (lat. Gedächtnisstätte) nennt man in der Architektur ein kleines Gebäude über einem Grab, das dem Gedächtnis des Bestatteten gewidmet ist.
|
[94
|
Verknüpfung zu externen Ressourcen]
|
2009
|
[99e
|
Änderungsdatum]
|
20150323/13:12:25-352684/72 obar
|
[99n
|
Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
|
20100303/20:00:41 rob
|