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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200268699l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Familiennamen niederdeutscher Herkunft im Deutschen
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Niederdeutsch > Plattdeutsch > Regionalsprache > Niederdeutsch im heutigen Sinne ist der Oberbegriff von Niedersächsisch (Westniederdeutsch) und Ostniederdeutsch. Niederdeutsch sind somit die norddeutschen Dialekte. Als Südgrenze zählt entweder die Benrather Linie (maken-machen-Isoglosse) oder die ein wenig nördlicher gelegene Uerdinger Linie (ik-ich-Isoglosse). Besonders im Ostniederdeutschen verschieben sich diese Isoglossen bis heute weiter nach Norden. Die letzte umfassende Erhebung von 1984 zum Sprachstand des Niederdeutschen wies für die damalige Bundesrepublik Deutschland rund 8 Millionen Sprecher der Regionalsprache aus. Unterschiedlich beurteilt wird, ob das Niederrheinische zum Niederdeutschen oder zum Niederländischen (Niederfränkischen) gezählt werden soll. Wissenschaftsgeschichtlich wird auch das Niederfränkische mit der Niederländischen Sprache zum Niederdeutschen gezählt. In der heutigen Sprachwissenschaft wird diese Auffassung überwiegend nicht mehr vertreten. Die Zuordnung des Niederrheinischen zum Niederdeutschen ist sehr problematisch. Das Niederrheinische gehört zum Niederfränkischen. Sprachtypologisch sind die niederrheinischen Mundarten enger mit den angrenzenden niederländischen Mundarten als mit den benachbarten deutschen verwandt. Erst nach dem 2. Weltkrieg haben sich die Dialekte auf beiden Seiten der Grenze den jeweiligen Standardsprachen Niederländisch und Deutsch angenähert, sodaman heute von deutschen Mundarten am Niederrhein spricht. Personennamen > Familiennamen; Personennamenwechsel > Namenkunde Sprache > Alltagssprache; Gebärdensprache > Wortschatz
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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331-350 : Kt.
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2009
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20100303/18:51:22 rob
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