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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200267812a
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Rotuli und andere frühe Quellen zum Totengedenken (bis ca. 800)
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Memoria > Totengedächtnis; Totengedenken > Sakralbau > Besonders liturgisches Totengedenken, Erinnern. Oft verbunden mit Sepukralarchitektur. - Viele Klostergründungen, Schenkungen und Spenden wurden gerade aus der Motivation heraus vorgenommen, dem Vergessen vorzubeugen und dauerhaft im Gedächtnis der Lebenden zu verbleiben. Eine andere Möglichkeit bestand darin, sich in ein klösterliches Gedenk- bzw. Verbrüderungsbuch eintragen zu lassen, die Mönche verpflichteten sich dann, für die dort Eingetragenen dauerhaft zu beten. - Weitere Orte der Memoria: Philosophie/Metaphysik, Psychologie Grabdenkmäler > Epitaphien; Grabmäler > Memoria > Klassifikation. 1. Notation: 12.5 Inschriften Liturgie > Der Begriff Liturgie bezeichnet die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes. In analoger Redeweise wird der Begriff bisweilen auch für die Ordnung der religiösen Feiern und Vollzüge anderer Religionen verwendet. Nekrologien > Anniversalienbücher; Anniversarien; Seelbücher; Liber obituum; Jahrzeitbuch; Jahrtagbuch; Anniversarienbücher; Totenbücher > Memoria; Verbrüderungsbücher > Aus dem Mittelalter kennt man Totenverzeichnisse in Klöstern und Stiften, welche als Nekrologium bezeichnet werden. In diesen Verzeichnissen waren die Namen derer notiert, derer man im Gebet zu gedenken hatte. Auch heute noch sind bedeutende Nekrologien aus den Klöstern Fulda, Prüm und Lorch erhalten.
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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202-220
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[93
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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C, D, E
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2009
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20100205/09:12:49
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