Einträge zu dem Titel "Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken / Renker, Jan (2009)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] u200267384l
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die Krisis der Moderne bei Rudolf Eucken, Edmund Husserl und Walter Eucken
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Moderne > Modernität > Antimoderne > Der Begriff Moderne bezeichnet einen Umbruch in allen Bereichen des individuellen, gesellschaftlichen und politischen Lebens gegenüber der Tradition. Heute wird dieser Terminus überwiegend mit Entwicklungen in Verbindung gebracht, die im 18. und 19. Jahrhundert begannen: Geistesgeschichtlich mit der Aufklärung, politisch mit der Französischen Revolution, ökonomisch mit der Industrialisierung. In der Kunstgeschichte gilt insbesondere das frühe 20. Jahrhundert als die klassische Moderne.
Ordoliberalismus > Neoliberalismus; Liberalismus; Wirtschaftstheorien > Der Ordoliberalismus steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der dem Staat die Aufgabe zugewiesen wird, einen marktkonformen Ordnungsrahmen für Privateigentum, Vertragsfreiheit, freien Wettbewerb, Konjunktur- und Geldwertstabilität sowie soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Der Ordoliberalismus gilt als deutsche Variante des Neoliberalismus. Die Idee des Ordoliberalismus tauchte erstmals in dem 1937 von der Freiburger Schule (Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth) herausgebrachtem Heft Ordnung der Wirtschaft auf. Sie wurde dann 1939 auf einer Konferenz in Genf dargelegt und wird seitdem auch als ždritter WegŽ (zwischen Etatismus bzw. Planwirtschaft auf der einen und dem Laissez-faire-Liberalismus auf der anderen Seite) bezeichnet. Neben den Genannten gelten auch Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Leonhard Miksch, Alfred Müller-Armack, Erwin von Beckerath u. a. als dem Ordoliberalismus nahestehend. Friedrich Hayek, eigentlich Vertreter der Österreichischen Schule, gab ebenfalls wichtige Impulse und übernahm umgekehrt Anregungen. Auch der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard gilt als ein Vertreter ordoliberaler Ideen. Der Ordoliberalismus diente in der Bundesrepublik Deutschland - neben der christlichen Soziallehre - als Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft.
Philosophie > Philosophen; Philosophinnen; Theoretische Philosophie; Praktische Philosophie
Wirtschaftstheorien > Wirtschaftsanschauungen; Wirtschaftsphilosophie > Wirtschaftswissenschaften
[31p diverse Spezialschlagwörter] Eucken, Walter (JDG | GND); Husserl, Edmund (JDG | GND); Eucken, Rudolf (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Renker, Jan
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 41-66
[76 Erscheinungsjahr] 2009
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] b961005566l
Phänomenologie und die Ordnung der Wirtschaft : Edmund Husserl - Rudolf Eucken - Walter Eucken - Michel Foucault / Goldschmidt, Nils; Dathe, Uwe 2009
"Euckens sind wieder da, verstehende und so wertvolle Freunde" : Die Freundschaft der Husserls zu Walter und Edith Eucken in den letzten Freiburger Jahren / Vongehr, Thomas 2009
"Zu sehr hatte ich mich auf die Begegnung mit dem großen Denker gefreut." : Walter Euckens Weg zu Edmund Husserl / Dathe, Uwe 2009
Das Werk Rudolf Euckens als weltanschaulicher Rahmen für die Freiburger Phänomenologie Husserls / Fellmann, Ferdinand 2009
Das Reich der Wahrheit und die Lebensordnung : Welche Spuren haben Rudolf Eucken und Edmund Husserl in den Arbeiten Walter Euckens hinterlassen? / Goldschmidt, Nils 2009
Zur Wissenschaftslehre und Methodologie Walter Euckens / Albert, Hans 2009
Neue Husserl-Briefe / Dathe, Uwe 2009
[902 ] aM n11.2
[904 ] 1
[905 ] DA
[906 ] BT
[92a ] H
[92c ] 13
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2009
[94f ] gri D20100322
[94o ] DB
[99e Änderungsdatum] 20150210/13:47:01-404129/57 ogri
[99K ] 20150210/18:08:34-890386/665
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20100126/16:30:15 wer