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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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u200263687l
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die "Ebstorfer Karte" und Gervasius von Tilbury : Ein Weltbild im Umkreis des Kaisers
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Kartografie > Historische Kartographie; Historische Kartografie; Kartographie > Geschichtsatlanten; Geowissenschaften Weltbild > Weltanschauung
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[31h
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diverse Spezialschlagwörter]
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00385864
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Gervasius, von Tilbury (JDG | GND); Otto IV., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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195-206 : Ill.
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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"Ebstorfer Weltkarte" ist lt. Verf. "geographisch eine Landkarte, didaktisch ein enzyklopäd. Lehrmittel, polit. ein Herrschaftszeichen, ikonograph. ein Bild von Gottes Weltschöpfung und meditativ ein Andachtsbild." - Karte steht damit in geistiger Urheberschaft zu Gervasius
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2009
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150903/09:15:47-391749/3152
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20090928/16:18:31 wer
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