[00
|
Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
|
u200262090l
|
[20
|
Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
|
Die Erwerbung der Palastfassade von Mschatta : Ein kaiserliches Geschenk
|
[31
|
Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
|
Außenpolitik > Diplomatie; Politische Beziehungen; Staatsbesuche > Internationale Beziehungen Schenkungen > Dotationen Wissenschaftstransfer > Wissenschaftleraustausch; Wissenschaftsbeziehungen > Technologietransfer; Kulturbeziehungen; Wissenschaft > Übernahme wissensch. (Forschungs-)Ergebnisse, auch der dabei verwendeten Methoden etc., innerhalb der Wissenschaft und vor allem in außerwissenschaftliche Bereiche: Praxis, Wirtschaft, Aus- und Weiterbildung
|
[31g
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
Osmanisches Reich (JDG | GND); 00392366
|
[31p
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
(DE-588)118646435; (DE-588)118812491; Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser (JDG | GND)
|
[708
|
Detaillierte Quellenangaben Seiten]
|
410-419 : Ill., Kt.
|
[81
|
Allg.Fußnote]
|
Geschenk an Kaiser Wilhelm II.
|
[93
|
Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
|
Die Mschatta-Fassade ist die mit Reliefs bedeckte Fassade der jordanischen Wüstenresidenz von Mschatta aus der Mitte des 8. Jahrhunderts. Sie wurde 1840 entdeckt. Weil befürchtet wurde, dass für den Bau der Hedschasbahn aus dem Ruinengelände wertvolle Bauteile verwendet werden könnten, wurde unter Vermittlung des Arabien-Forschers Julius Euting die Schenkung der Fassade durch den osmanischen Sultan Abdülhamid II. an Kaiser Wilhelm II. veranlasst. Der größere Teil gelangte 1903 in das damals im Bau befindliche Kaiser-Friedrich-Museum (heute Bodemuseum). 1932 wurde die Fassade im Pergamonmuseum aufgebaut.
|
[94
|
Verknüpfung zu externen Ressourcen]
|
2009
|
[99e
|
Änderungsdatum]
|
20130619/13:47:54-741190/3510 obec
|
[99n
|
Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
|
20090805/11:41:54 rob
|